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Serie UTO-Spion (Shols) #13
Autor W. W. Shols
(Winfried Scholz)
Titel Gericht auf Nomitor
Uto-Spionage-Roman
Verlag Bewin-Verlag
B.Winterbach K.G. Menden/Sauerland
VerlagsNr. 961
Jahr 1966
Das (c) der Texte und Titelbilder liegt
bei den Verlagen, Autoren und Künstlern
Daten zuletzt bearbeitet
von
Alfred Beha
 Titelbild 

W. W. SHOLS
[ Winfried Scholz (1925-1981) · alias W. Brown (VP) · alias William Brown (VP) · alias Winston Brown · alias Munro R. Upton (SP) ]

GERICHT AUF NOMITOR
[ Serie "Uto-Spion" # 13 ]

Jim Haynes hat Freunde, wie sie bisher noch keiner hatte. Im Zentrum der Galaxis hat er Jool, den Planetenverwalter kennengelernt. Auf Terra erscheint ihm diese Welt unendlich fern und unwirklich. Doch eines Tages erscheinen die Freunde aus den Fernen der Milchstraße und bitten ihn um seine Hilfe.

Ein "dummer, unterentwickelter" Terraner soll mit ihnen gehen und als Zeuge vor dem Gericht von Nomitor aussagen!

Die Brücke zu den fernen Welten ist kein Traum mehr, sondern endgültig Realität geworden. Jim Haynes begibt sich auf die große Reise.

Doch auch im Kreise seiner engsten Mitarbeiter hat die fremde Galaxis ihre eigenen Gesetze. Sie sind in eine neue Welt gestellt, mit denen die Heimat ihres Sonnensystems keinen Vergleich mehr aushält.

Die Raumranger, die letzten Hüter der Ordnung, haben einen Mord begangen! Jool, der Planetenverwalter, fällt in ihre Hände. Die Reise nach Nomitor scheint sinnlos geworden zu sein. Denn in der Galaxis herrscht die Anarchie.

In diesem Chaos tritt Jim Haynes mit dem Kibi Anton die nächste Reise an. Die Fahrt ins Ungewisse! - Die niederträchtigen Zwergkugler wollen ihren Spaß mit ihnen haben. Die fliegenden Uglies bringen sie zur letzten Station ihres Lebens . . . Aber dahinter türmen sich neue Aufgaben in einer unbekannten Welt.

Auf Ki erwartet sie das "grüne Aquarium", auf Tokk stehen sie der Felsenfestung gegenüber, die jeden festhält, der einmal hier eingeliefert wurde. Und trotzdem führt der Weg nach Nomitor, auf dem das große Gericht stattfindet. Der Prozeß gegen Teel, der sich 937 Xylxe hat stehlen lassen.

Verwirrend mögen die Probleme einem Menschen erscheinen, der über die Grenzen hinaustritt, die ihm sein Geburtsort Terra gesetzt hat. Aber die Welt ist größer! Und W. W. Shols schildert sie mit überzeugender Deutlichkeit. So, daß wir selbst dabei sind.

Wer dieses Buch gelesen hat, weiß, daß die Probleme hinter dem Pluto nicht aufhören.

BEWIN-VERLAG / B. WINTERBACH K.G. | Menden (Sauerland)

[ OA | o. J. (1966) | 256 S. | 18,5 x 12,5 | Farb. ill. Supronyl m. SU: DM 7,60 | mit Listung erschienener SF-Romane auf dem hinteren Buchdeckel ] +

[ TG # 47 - Jun/Jul 1966 ]