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Autor Charles Spencer
(Ralf Wahl)
Titel Das ewige Gesetz
Verlag Bewin-Verlag
B.Winterbach K.G. Menden/Sauerland
Jahr 1960
Das (c) der Texte und Titelbilder liegt
bei den Verlagen, Autoren und Künstlern
Daten zuletzt bearbeitet
von
Heiner Böhmig
 Titelbild 

Das mag vorweg gesagt werden: Mit diesem Roman ist der junge Autor auch der Phantasie des begeisterten SF-Fans ein Stück voraus. Gewiss, die Weltraumforschung und ihre Technik zeigen schon erste Ansätze, die darauf hindeuten, dass genialer menschlicher Geist einst auch die Weiten des Weltraumes beherrschen kann.

So wie sich der Mensch die Erde untertan machte, so wird er vielleicht auch einmal den scheinbar unendlichen Raum zum Tummelplatz seiner Leidenschaft machen.

Die Erdenmenschheit ist unter dem Willen eines gewaltigen Diktators ein Reich geworden, Im System „Haar der Berenice" und in anderen Systemen wurden Planeten kolonisiert. Ihre Bewohner wollen von der Herrschaft der Erde loskommen, denn trotz allen technischen Fortschritts blieben Hass, Neid und Krieg...

scheinbar als DAS EWIGE GESETZ der Menschheit.

In einer wahrhaft dramatischen Handlung lässt, der Autor vor den Augen des Lesers ungeahnte Bilder von verwirrender Wucht entstehen, geniale Techniken nehmen plastische Gestalt an und doch stehen über allem menschliche Gefühle:

Hass und Liebe bleiben auch in der Unendlichkeit des Raumes Beherrschende Leidenschaft, die das Geschehen bestimmen.

Bleiben sie es wirklich? In kühnem Gedankensprung bricht Charles Spencer mit der Vergangenheit und lässt im wahrem Sinne des Wortes eine neue Zukunft beginnen.