CH. SPENCER[ Charles Spencer · ungelöstes Verlags-Pseudonym ]DIE MACHT DER SIRIANERS.-F.-RomanNiemand achtete auf die beiden in warme Mäntel gehüllten Männer, die an einem ungemütlichen Novemberabend über die Park Avenue der Hauptstadt Washington der Vereinigten Staaten von Terra gingen. Es lag in ihrer Absicht, so wenig wie möglich aufzufallen. Sonst konnte die wichtige Mission, mit der sie beauftragt waren, gefährdet sein.Um die Mitglieder einer unheimlichen Sekte, deren Einfluß ständig zunahm, zu täuschen, mußte wohl oder übel zwecks Irreführung ein Theater größten Ausmaßes inszeniert werden. Die Gerichtsverhandlung, zu der die beiden Männer gingen, um den Verlauf der Ereignisse zu verfolgen, war ein Teil dieser Täuschung und leitete die Maßnahmen ein, die als einzige Aussicht auf Erfolg hatten.Oberst Miller und Ingenieur Brown wurden als Staatsfeinde verurteilt. Konnten die Mitglieder des Gerichtshofes ahnen, daß sie damit ihre eigene Beseitigung anbahnten?Oberst Millers Vermutungen, daß möglicherweise außerirdische Intelligenzwesen die Verwirrung unter den Menschen angestiftet hatten, erwiesen sich nach und nach als zutreffend.Was für eine Absicht aber verfolgten die Außerirdischen? Und wie war den Menschen zu helfen, die bereits unter dem Einfluß dieser Intelligenzbestien zu leiden hatten?BEWIN-VERLAG / B. WINTERBACH K.G. | Menden (Sauerland)[ NA | o. J. (1971 !!) | 239 S. | 18,5 x 12,5 | Farb. ill. Supronyl m. SU ] +=[ TG- | Illmer-241 (falsches Jahr) | Serowy # 1145-4 (ohne Jahr) | Heyne Lexikon² (falsches Jahr) | Pree (1971) | Corian (1971 · unter "Zukunft Roman") | ddb- ][ Erstmals erschienen im Jahr 1959 als "Utopia Zukunftsroman" # 205: "Charles Spencer: Satansbrut vom Sirius". ]