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Autor Wilhelm W. Bröll
Titel Unternehmen Atlantis
Zukunftsroman
Verlag Hönne Verlag
Balve
(Gebr. Zimmermann)
VerlagsNr. 262
Jahr 1953
Das (c) der Texte und Titelbilder liegt
bei den Verlagen, Autoren und Künstlern
Daten zuletzt bearbeitet
von
Alfred Beha
 Titelbild 

W. W. BRÖLL
[ Wilhelm Wolfgang Bröll (1913-1989) ]

UNTERNEHMEN ATLANTIS

W. W. Bröll, der Autor der Zukunftsromane: "Das tönende Licht" - "Atomstadt UTO 2" - "Tod aus dem All", führt uns in diesem neuen Roman in die geheimnisvollen Tiefen der Weltmeere.

Dem deutschen Forscher Professor Max Körner wird von der amerikanischen Bergungs-Corporation das Angebot gemacht, in ihre Dienste zu treten.

Die Bergungs-Corporation befaßt sich mit der Hebung von alten Wracks, deren Ladung hauptsächlich aus Goldbarren und wertvollen Edelsteinen bestehen.

Der Beauftragte der Corporation berichtet Körner von der Auffindung einer versunkenen Stadt, auf die man durch einen Zufall gestoßen ist. Aber diese Stadt liegt in einer Tiefe, in die bisher niemand vordringen konnte. Man habe die Absicht, den Meeresboden durch eine Atomexplosion zu heben, um die Mauerreste zu erforschen und die Schätze zu heben.

Gehört diese Stadt zu dem sagenhaften Erdteil Atlantis?

Wo lag Atlantis?

Durch eine Filmkamera, die in die lichtlosen Tiefen der See hinabgelassen wird, erfahren die Forscher von den Wundern einer versunkenen Welt. Aber man will mehr! Es muß ein Stoff geschaffen werden, der es ermöglicht, in diese Tiefen hinabzutauchen.

Am 20. Januar 1995 wird eine Unterwasserkugel vom Expeditionsschiff Lincoln in die Tiefsee des Philippinen-Grabens hinabgelassen und -- verschwindet. An die Oberfläche kommen nur die zerrissenen Stahltrossen und zeugen von der Katastrophe.

Echolotungen beweisen, daß die Forscher leben. Wird man sie finden, bevor ihr Vorrat an Sauerstoff verbraucht ist? Das Bergungskommando hat nur 24 Stunden Zeit.

Wird das "Unternehmen Atlantis" gelingen?

Impressum: © 1953 by Hönne-Verlag, Balve i. Westf. · Verlags-Nr. 262 · 1. Auflage · Druck: Buchdruckerei Gebr. Zimmermann, Balve · Einband: Großbuchbinderei: Schälter & Co., Sundwig i. Westf.

HÖNNE - VERLAG · BALVE i. WESTF.
[ Verlagsgruppe Gebr. Zimmermann, Balve i. W. ]

[ OA | 1953 | 1. Auflage | 270 S. (7-270) | 18,5 x 12,5 | Farb. ill. Supronyl m. SU: DM 6,30 | mit Verlagswerbung auf dem hinteren Buchdeckel ] +

[ TG Katalog-18 | Illmer-19 | Serowy # 163-4 | Bestandskatalog der Sammlung Ehrig # 6-20 | dnb+ ]

Materialien / Rezensionen:

  • "Der geborene Gelsenkirchener W. Bröll begann nach dem Zweiten Weltkrieg ähnlich wie K.H. Scheer für diverse Leihbuchverlage zu schreiben, Brölls Romane waren geprägt von beinahe krankhaftem Antikommunismus. In seinen zahlreichen als SF getarnten Landserromanen kämpfen in der Regel wackere westliche Agenten gegen die 'gelbe Gefahr'."

    (Hans-Jürgen Lange (Versandantiquar) auf ZVAB)

  • Das Autoren-Porträt: "W. W. Bröll" in: TRANSGALAXIS # 9 (August 1959).

  • Jörg Weigand: "Wilhelm Wolfgang Bröll" in: "Bibliographisches Lexikon der utopisch phantastischen Literatur" · Corian Verlag Heinrich Wimmer, Meitingen · Lose-Blatt-Sammlung: 88. Erg. Lfg. Dezember 2008.

  • "Wilhelm Wolfgang Bröll" auf "de.wikipedia.org". 




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