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Autor J. L. Powers
(John Stephen Glasby)
Titel Vorstoß in die Galaxis
Science-Fiction-Roman
Verlag Balowa
Gebrüder Zimmermann Verlag
Balve
VerlagsNr. 337
Jahr 1962
Originaltitel Black Abyss
Originaljahr 1960
Übersetzer Heinz Zwack
Titelbild 2 Carlo Jacono
Nachdrucke
  • 1963: "TERRA Utopische Romane" Heft # 295 · Arthur Moewig Verlag, München · (gekürzter) "Nachdruck der gleichnamigen Buchausgabe" · o. J. (19. Juli 1963) · 63 S. · Titelbild: Johnny Bruck. 
  • Das (c) der Texte und Titelbilder liegt
    bei den Verlagen, Autoren und Künstlern
    Daten zuletzt bearbeitet
    von
    Alfred Beha
     Titelbild 

    J. L. POWERS
    [ eines der vielen Pseudonyme des britischen Vielschreibers John Stephen Glasby (1928-2011) · alias A. J. Merak · alias M. K. Robertson ]

    VORSTOSS IN DIE GALAXIS
    Science-Fiction-Roman
    [ Reihe "Bestseller des Kosmos" ]

    Mit der Entdeckung des Hyperantriebs besaß die Menschheit endlich die Mittel, zu den Sternen hinauszufliegen. Vier Expeditionen waren bereits abgeflogen, als das fünfte Sternenschiff von Pluto startete. Ziel der Expedition war die Wega. Mit einer Besatzung aus Wissenschaftlern und Soldaten erreichten sie das Sonnensystem der Wega und stießen dort auf einen Planeten, der der Erde glich.

    Und dann fanden sie ein Rätsel. Die Ruinen großer Städte, erbaut auf den Ueberresten zerschlagener Festungen - ein Beweis, daß eine große Rasse von Eroberern irgendwann einmal vor dreißigtausend Jahren auf diesem Wege gezogen war. Heute gab es kein Leben mehr auf diesem Planeten. Und als sie zur nächsten Sonne weiterzogen, fanden sie eine Zivilisation mit so fremdartigen Kräften, daß es beinahe einem einzelnen Eingeborenen gelungen wäre, sie zu vernichten und sich ihres Schiffes zu bemächtigen. Und immer noch blieb das Geheimnis, denn die Legenden des Planeten kündeten von einer Rasse von Göttern, die vor zwanzigtausend Jahren von den Sternen gekommen waren. Sie erreichten den Planeten einer roten Riesensonne und entdeckten dort eine Rasse von so unglaublich fremdartigen Geschöpfen, daß es gegen sie keine Verteidigung gab. Und erst hier lüftete sich das Geheimnis der Rasse, die vor Jahrtausenden ihren Eroberungszug zu den Sternen angetreten hatte.

    Impressum: © by Balowa-Verlag, Balve · Verlags-Nr. 337 · 1. Auflage · Amerikanischer Originaltitel: BLACK ABYSS · Übersetzung durch Heinz Zwack · Gesamtherstellung: Gebr. Zimmermann, Balve.

    BALOWA - VERLAG - BALVE i. W.
    [ Verlagsgruppe Gebr. Zimmermann, Balve i. W. ]

    [ DEA | 1. Auflage, o.J. (1962) | 255 S. (7-255) | 18,5 x 12,5 | Farb. ill. Supronyl: DM 6,80 +++ weinroter Leinenband mit Deckelvignette und farb. farb. ill. Schutzumschlag: DM 7,80 (= Transgalaxis Weihnachtsband 1962) | Der Autor ist auf dem Cover falsch mit J. L. Power angegeben | mit einer Seite Werbung für die PERRY RHODAN-Serie | mit einer Werbeseite für die Buchgemeinschaft TRANSGALAXIS und für die EUROTOPIA ] +=

    [ TG # 28 - Dez 1962 | Illmer-207 | Serowy # 960-1 | dnb + ]

  • Die englische Originalausgabe ist im Jahr 1960 im Verlag John Spencer & Co. in London unter dem Titel "Black Abyss" als Badger-Books-Taschenbuch # SF-32 erschienen. Das Titelbild zeichnete Carlo Jacono (siehe Cover 2: oben Bild 2).

  • Im Mai 1966 wurde "Black Abyss" als Hardcover bei Arcadia House neu herausgegeben. Das Titelbild ist von Herbstmann (siehe Cover 2: oben Bild 3).

  • Im Dezember 2014 wurde das Buch unter dem "echten" Autorennamen "John S. Glasby" als eBook in der Gateway Kindle Edition neu aufgelegt. Als Cover wurde das Titelbild von Carlo Jacono der Erstausgabe übernommen (siehe Cover 2: oben Bild 4).

    Rezensionen / Materialien:

  • SF-Dinosaurier am 24. Februar 2014 auf "a3khh.blogspot.de" (besprochen wird die TERRA-Heftausgabe):

    (und beginnt mit einem Zitat aus der SF-Encyclopedia):

    "Though much of his output, either solo or in collaboration, was hasty and unremarkable, he was always capable of more memorable work, especially perhaps in some early stories which showed the influence of A E van Vogt, and also in work published in his later years, no longer written within the draconian constraints of 1950s markets."

    "Diesem Zitat aus der SF-Enzyklopädie ist, wenn ich ganz ehrlich bin, wenig hinzuzufügen. Der Roman ist (jedenfalls vom heutigem Standpunkt aus) extrem vorhersehbar, die Charaktere werden eher holzschnittartig geschildert und in seiner sehr moralischen Darstellungsweise ist das Ganze auch bis zu einem gewissem Grad ziemlich langweilig. Laut SFE sollen ja einige der frühen und die späten Werke von J. L. Powers alias John S. Glasby relativ gut sein, dieser Roman ist es jedenfalls nicht. Und gerade im Vergleich zu den nächsten beiden TERRA-Heften fällt "Black Abyss" extrem ab."

     




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