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Autor Axel Jeffers
(Hans Peter Weißfeld)
Titel Die Äpfel der Hesperiden
Zukunftsroman
Verlag Hönne Verlag
Balve
(Gebr. Zimmermann)
VerlagsNr. 285
Jahr 1953
Titelbild 2 Karl Stephan
Nachdrucke
  • 1960: "UTOPIA Zukunftsroman" Heft # 230: "Merkurgold" · Erich Pabel Verlag, Rastatt · 63 S. · Cover: Karl Stephan (als H. Albrecht). 
  • Das (c) der Texte und Titelbilder liegt
    bei den Verlagen, Autoren und Künstlern
    Daten zuletzt bearbeitet
    von
    Alfred Beha
     Titelbild 

    AXEL JEFFERS
    [ Hans-Peter Weissfeld (*1917)

    DIE ÄPFEL DER HESPERIDEN

    Was würden Sie sagen, lieber Leser, wenn Sie bei der Frühjahrsbestellung in Ihrem Haus- oder Schrebergarten apfelähnliche Metallkugeln fänden, die sich bei näherer Untersuchung als reines Gold erwiesen!

    Ob Sie auch so menschlich und liebenswert dumm reagierten wie der gute Mister Paul Pippow in Queenstown im fernen Australien? Oder würden Sie sich an dem fieberhaften Suchen nach der rätselhaften Herkunft dieser "Aepfel" beteiligen, in der allzu menschlichen Hoffnung auf Entdeckung größerer Reichtümer?

    Was hat es nun mit den geheimnisvollen, teils Glück und teils Gefahr bringenden Metallfrüchten aus unbekannten kosmischen Räumen auf sich? Geduld. Die nachfolgenden Seiten klären Sie hinreichend auf.

    Hinreichend und in einer Weise, daß Paul Pippow, Sascha Wissarion, Rachel Rubinek und Teddy Silver noch um Sie sein werden, wenn Sie das Buch zum zweiten Mal befriedigt aus der Hand legen.

    HÖNNE-VERLAG - BALVE (WESTF.)
    [ Verlagsgruppe Gebr. Zimmermann, Balve i. W. ]

    [ OA | 1953 | 255 S. | 18,5 x 12,5 | Farb. ill. Supronyl | mit einer Seite Verlagswerbung ] +

    [ TG Katalog-49 | Illmer-142 | Serowy # 1290-5 | ddb+ ]

    Verlagstext des Heftromans:

    Man schreibt das Jahr 2917. Auf der Erde hat sich nicht viel verändert. Am Himmel dagegen fehlt einer der Planeten unseres Systems. Merkur ist verschwunden. Noch streiten die Wissenschaftler darüber, ob Mars durch den Aufprall eines anderen Körpers völlig zerstört oder nur aus seiner Bahn geschleudert wurde.

    Kommissar Wissarion übernimmt einen Fall. Er sucht den Ring der Goldlieferanten, die den irdischen Markt gefährden. Und plötzlich findet er ein Raumschiff aus purem Gold. Aber das ist nicht die einzige Überraschung. In dem Raumerwrack liegt eine Tagebuchseite. Und der Mann, der das Tagebuch schrieb, heißt: Wissarion - genau wie der Kommissar. Wer will es dem Kriminalisten verübeln, daß er den Fall abgibt? Im geheimen forscht er allerdings um so gründlicher. Und er hat Erfolg.

    Zum Autor:

    Hans-Peter Weissfeld, *21.10.1917 in Hilden/Rhld.; lebte in den 60er Jahren in Schönau-Berchtesgaden, später in Lindlar-Lindle.

    Schriftsteller, Redakteur, Verfasser zahlreicher Unterhaltungsromane, Übersetzungen aus dem Holländischen und Französischen; Große goldene Medaille des Bastei-Verlags 1977.

    Verwendete Pseudonyme: Georg Altlechner, Sepp Ferngruber, Peter Gamsler, Martin Jäger, Axel Jeffers, John Jersey, Freddy Koweit, Käthe Lambrecht, Sebastian Martini, Rita Moll, Ludwig Starnberger.

    Letzte Eintragung im KDLK 1984 mit * (= weder während der Arbeiten an der letzten Ausgabe noch an dieser waren nähere Angaben zu erhalten).