AXEL JEFFERS[ Hans-Peter Weissfeld (*1917) ]"WO DIE STERNE ENDEN"Wo die Sterne enden, steht die einsame Burg des Lucius Tamerlan, des Mannes, den seine gewiß nicht wenig Köpfe zählenden Feinde boshaft "Lucifer" nennen. Aber hinter diesem Spitznamen steckt ganz gewiß mehr Furcht als Spott. Und das nicht ohne Grund.Ist Lucius Tarmerlan der geheimnisvolle "Mister Olim", der auf Grund der Einwirkungen rätselhafter Strahlungswellen immer mehr Macht über das Denken, Tun und Wollen des Menschengeschlechts gewinnt? Welches sind seine letzten Ziele? Vor allem aber, wie ist diese unerklärliche Einflußnahme möglich, der sich kein Sterblicher entziehen kann? Gelingt es Irvin Bennett, Licht in das Dunkel von Lucius Tamerlan zu bringen? Kommt er heil zu seiner Mitarbeiterin Mable Marchand zurück?Gerade Bennett hat soviele Abenteuer bestanden, daß ihm eigentlich auf diesem Sektor nichts mehr neu sein dürfte. Daß jedoch selbst er noch neben dem Wundern auch die nackte Angst und die Ohnmacht des Menschen gegenüber der impulsiven Stärke kosmischer Urgewalten kennenlernt, dafür sorgt "Mister Olim", der Mann, den keines Menschen Auge jemals sah.HÖNNE-VERLAG - BALVE (WESTF.)[ Verlagsgruppe Gebr. Zimmermann, Balve i. W. ][ OA | o. J. (April 1954) | 272 S. | 18,5 x 12,5 | Farb. ill. Supronyl: DM 6,30 | mit Verlagswerbung für die "Zukunftsromane, von denen man spricht": "Der Mondsatrap", "Die gläsernen Türme" und "Der Fakir und die Tigerin" von Axel Jeffers und "Die gläsernen Türme" von W. W. Bröll auf dem hinteren Buchdeckel ] +[ TG Katalog-49 | Illmer-143 | Serowy # 1290-8+13 | ddb+ | dlbh-a # 1954.05-06 ]