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Serie Null-A (van Vogt) #2
Autor A. E. van Vogt
(Alfred Elton van Vogt)
Titel Kosmischer Schachzug
Science-Fiction-Roman
Verlag Balowa
Gebrüder Zimmermann Verlag
Balve
VerlagsNr. 139
Jahr 1958
Originaltitel The Players of Null-A
(ASTOUNDING Oct 1948-Jan 1949)
The Pawns of Null-A (Ace, 1956)
rev. 1966
Originaljahr 1948
Übersetzer Armin von Eichenberg (= Rainer Eisfeld)
Nachdrucke
  • 1960: "TERRA Utopische Romane" Heft # 93. Moewig, München. Ü: Jesco von Puttkamer.
  • 1968: "Heyne SF" TB # 3119. Ü: Walter Brumm.
  • 1986: in "Heyne Bibliothek der SF Literatur" TB # 58: "A. E. van Vogt: Null-A. Ein Zyklus in drei Romanen". S. 233-478: "Die kosmischen Schachspieler". Neuübersetzt und herausgegeben von Rainer Eisfeld - ungekürzt und vollständig neu bearbeitet.
     
  • Das (c) der Texte und Titelbilder liegt
    bei den Verlagen, Autoren und Künstlern
    Daten zuletzt bearbeitet
    von
    Alfred Beha
     Titelbild 

    A. E. Van VOGT
    [ Alfred Elton van Vogt (1912-2000) ]

    KOSMISCHER SCHACHZUG
    [ Serie "Null-A" # 2 ]

    Alfred E. van Vogt wird mit Recht als einer der Meister moderner Science Fiction betrachtet. Fast jedes seiner Bücher, die an Brillanz der Erzählung und Thematik unübertroffen sind, zählt zu den Klassikern dieser Literatur. DESTINATION UNIVERSE, seine erste Kurzgeschichtensammlung, erreichte vor kurzem eine Auflage von 400 000 Exemplaren.

    Van Vogt, in Kanada geboren, lebt heute in Los Angeles. Er ist verheiratet mit Edna Mayne Hull, die sich als Autorin einen Namen gemacht und bereits verschiedentlich mit ihrem Gatten zusammengearbeitet hat. 1945 erschien WORLD OF NULL-A, das umstrittenste Werk des Jahres, nun - dreizehn Jahre später - auch in Deutschland aufgelegt, zu dem das vorliegende Buch die Fortsetzung darstellt, obgleich unabhängig in seiner Handlung mit noch weitgespannterem Rahmen.

    Gilbert Gosseyn, der Null-.A-Genius des Kampfes um Erde und Venus, erkannte nicht, daß dieses interplanetare Ringen nur ein Grenzzwischenfall in einem größeren Konflikt war, bis er als bloßer Bauer auf das galaktische Schachbrett gestoßen wurde. Aber indem sie Gosseyn als "brauchbar" einsetzten, entfesselten die kosmischen Gegenspieler Kräfte, von deren Existenz sie nie geträumt hatten. Zum einen den Eintritt einer machtvollen dritten Partei in den Kampf -- zum anderen die Fähigkeit gewisser anderer Bauern, in die Zukunft zu sehen - und schließlich das Geheimnis der ursprünglichen Bestimmung Gosseyns - ein Geheimnis, welches das Schicksal der ganzen Galaxis entscheiden konnte. Wer und was war der Anhänger? Das war die Frage, die Gilbert Gosseyn während seiner verzweifelten Anstrengungen verfolgte, das Gemetzel zu beenden, das ganze Sonnensystem zu zerstören und ein Universum dem Untergang zu weihen. Wo immer er sich aufhielt, was immer er tat, der Schatten des Anhängers fiel über seine ehrgeizigsten Pläne und durchkreuzte selbst die erstaunlichen Fähigkeiten von Gosseyns trainiertem Doppelhirn. Als er sich aber endlich daranmachte, diesen unsichtbaren Faktor zu fassen, fand er sich der geheimnisvollen Kraft gegenüber, die am Urgrund menschlicher Intelligenz lag.

    Mit KOSMISCHER SCHACHZUG liegt die langerwartete Fortsetzung zu WELT DER NULL-A vor. In sich selbst abgeschlossen, stellt sie ein Epos in ferner Zukunft liegender Abenteuer dar.

    Autorisierte Übertragung aus dem Amerikanischen von Armin von Eichenberg. Der Roman erschien 1948 in Fortsetzungen in Astounding Science Fiction unter dem Titel "The Players of A".
    Originaltitel: "The Pawns of Null-A" - Copyright 1956 by Ace Books, Inc. Mit freundlicher Genehmigung von Forrest J. Ackerman.

    BALOWA-VERLAG - GEBR. ZIMMERMANN - BALVE i. W.

    [ DEA | o. J. (1958, 1.-5. Tausend) | 300 S. | Farb. ill. Supronyl m. SU -- Beiger Leinenband m. farb. ill. SU: DM 7,80 | Reihe"Bestseller des Kosmos" | mit Verlagswerbung für "Welt der Null-A" auf dem hinteren Buchdeckel | mit Werbeseiten für den SCIENCE FICTION CLUB EUROPA und die Buchgemeinschaft Transgalaxis ] +=

    [ TG # 6 - Dez 1958 || ddb + ]

    Rezensionen / Materialien:

  • Alexander Martin Pfleger: "Alfred Elton van Vogts Null-A-Romane" in: Quarber Merkur # 99/100. 2004: EDFC, Passau (edfc.de).
  • A. E. van Vogt: "Einleitung" (Seite 32-38), "Zusatzbemerkung" (S. 473-478) und Rainer Eisfeld: "Vorwort" (Seite 7-31) und "Nachwort" (Seite 653-672), sowie "Bilder zur Publikationsgeschichte" (Seite 337-342) in: A. E. van Vogt: "Null-A. Ein Zyklus in 3 Romanen". 1986: "Heyne Bibliothek der SF Literatur" TB # 58.
  • Uwe Anton: "A. E. van Vogt. Der Autor mit dem dritten Auge. Ein Werkführer". 2004: Shayol, Berlin ("SF Personality 15").
  • Alpers, Fuchs, Hahn (Hg.): Reclams Science Fiction Führer. 1982.
  • Brian Aldiss: "Der Milliarden Jahre Traum". ( Seite 280, 281, 314, 520). 1987: "Bastei SF" TB # 28160.
  • Florian F. Marzin in: Werkführer durch die utopisch-phantastische Literatur. Lose-Blatt-Sammlung im Corian- Verlag, Meitingen. Grundwerk 1989.  



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