J. E. WELLS[ Eberhard Seitz (*1912) · alias Enrico Antares · alias Henry Sherwood ]UNION DER GESTIRNEZukunftsromanEs war vorauszusehen, daß sich die Spannungen, die sich im Laufe der Jahrtausende in der galaktischen Welt gebildet hatten, eines Tages entladen müßten. So kam es zu jenem furchtbaren Krieg, in dem die Hauptbeteiligten genauso die Leidtragenden waren wie die Unschuldigen. Unersetzliche Werte wurden zerstört, ganze Kulturen versanken in Trümmer und Staub, und es war nicht abzusehen, wann diese jahrhundertelangen Auseinandersetzungen jemals wieder ein Ende nehmen würden. Die eigene Kraft der galaktischen Menschen reichte dazu nicht aus, denn jeder mißtraute dem anderen, und jeder glaubte, daß der andere aus einem billigen Frieden Profit schlagen wolle.Und dann kam die Hilfe in Gestalt eines mit telepathischen Kräften ausgestatteten Mädchens aus einer anderen Sternenwelt. Die ungeheure technische Überlegenheit dieser Menschen aus unfaßbaren Fernen ließ den Menschen der Galaxis keine andere Wahl, als Frieden zu schließen und sich zu vereinigen. So kam die "Union der Gestirne" zustande.HÖNNE-VERLAG - BALVE i. W.[ OA | 1. Auflage, o. J. (1959, 1.-5. Tausend) | 237 S. | 18,5 x 12,5 | Farb. ill. Supronyl m. SU - DM 6,30 | mit Verlagswerbung für SF-Roman von J. E. WELLS auf dem hinteren Buchdeckel ] +-