J. E. WELLS[ Eberhard Seitz (*1912) · alias Enrico Antares · alias Henry Sherwood ]SCHNELLER ALS DAS LICHT . . . ZukunftsromanWir haben an den Gestaden des Unbekannten eine rätselhafte Fußspur entdeckt. Wir haben viel Mühe und Scharfsinn darauf verwandt, ihren Ursprung zu erkunden. Schließlich ist es uns gelungen, das Wesen zu rekonstruieren, von dem sie stammt: und siehe, es ist unsere eigene - A. S. Eddington.Wie oft schon in der Geschichte der Menschheit haben große Erfinder und Entdecker den Spott und den Unglauben ihrer Mitmenschen erdulden müssen. Und obgleich diese Geschichte im 6. Jahrtausend unserer Zeitrechnung spielt, so ist doch das Problem, mit dem sich der junge Forscher Norman Reets beschäftigt, so phanstastisch, daß er überall auf Ablehnung und Mißtrauen stößt.Den Rest gibt dem jungen Forscher seine Braut Liane, die ihn kurzerhand vor die Wahl stellt: sie oder sein Problem.An den Menschen verzweifelnd, steigt Norman Reets in selbstmörderischer Absicht in sein Raumschiff und beginnt seinen Flug ins Unbekannte. Ohne Radarlenkung ist er damit dem sicheren Tode ausgeliefert.Wie es weitergeht? Wir wollen es nicht verraten. J. E. WELLS hat es wieder einmal verstanden, seine Leserfreunde bis zur letzten Zeile in Spannung zu halten. Daß er dabei ein Problem behandelt, das wir schon in Kürze in der Öffentlichkeit diskutieren werden, sei nur beiläufig erwähnt.HÖNNE-VERLAG - BALVE / WESTF.[ Verlagsgruppe Gebr. Zimmermann, Balve ][ OA | 1. Auflage, o. J. (1957, 1.-5. Tsd.) | 254 S. | 18,5 x 12,5 | Farb. ill. Supronyl m. SU: DM 6,30 | mit Werbung für "Zukunftsromane von J. E. Wells" auf dem hinteren Buchdeckel (Cover-Abbildungen von "Kampf mit der Urwelt", "Krieg auf dem Pella", "Projekt Atlantropa" und "Flug in die Vergangenheit" ] +[ ddb + ]