J. E. WELLS[ Eberhard Seitz (*1912) · alias Enrico Antares · alias Henry Sherwood ]DIE STADT IM EISZukunftsromanAuch im unendlich fernen Gebiet des Andromeda-Systemes kennt man den Kampf um die Freiheit. Und auch dort gibt es unter den Menschen solche, die nach Herrschaft dürsten und die versuchen, ihre Mitmenschen zu unterjochen.So geschah es auf dem Planeten Laa-ry. Und die Rebellen, die sich gegen eine Diktatur auflehnten, wurden auf einen eisigen Planeten verbannt, der am Rande des Systemes Akam seine einsame Bahn zog. Diese Menschen - 120000 an der Zahl - besaßen alles, was man zum Leben brauchte, und man hatte ihnen sogar eine Stadt gebaut, die sie vor der grimmigen Kälte schützte. Nur Raumschiffe durften sie nicht haben, denn sie sollten bis an ihr Lebensende auf diesem Planeten verbleiben.Es ist unerhört spannend, zu lesen, wie sich diese technisch hochbegabten Menschen endlich selbst befreien konnten. Und wie sie dem fernen Planeten Terra eine neue Zivilisation brachten! Denn ein Raumschiff Terras war es, das sie zur Landung zwangen und das ihnen dann die ersehnte Freiheit brachte.HÖNNE-VERLAG - BALVE i. WESTF.[ OA | 1. Auflage - o. J. (1960) | 253 S. | 18,5 x 12,5 | Farb. ill. Supronyl - DM 6,80 | Titel auf dem Cover und im Klappentext: "Die Stadt im Eis" | mit Werbung für die STELLARIS SCIENCE FICTION Interessengemeinschaft, die EUROTPIA und die Buchgemeinschaft TRANSGALAXIS | mit Verlagswerbung für Zukunftsromane von J. E. WELLS auf dem hinteren Buchdeckel ] +[ TG No. 15 - Aug 1960 ]