J. E. WELLS[ Eberhard Seitz (*1912) · alias Enrico Antares · alias Henry Sherwood ]MATERIE MENSCHZukunftsromanOft schon hat man sich heute die Frage vorgelegt: was würden Cäsar, Columbus, Alexander der Große, Goethe oder irgendein beliebiger "Großer" der Vergangenheit sagen, wenn sie die Möglichkeit hätten, heute auf unsere Erde zurückzukehren? Würden sie die Erde anerkennen, würden sie das Werk ihrer Nachkommen loben - oder würden sie sich voller Abscheu von uns wenden und sich nach ihrer eigenen Zeit zurücksehnen?Professor Horny und sein Mitarbeiter, der Ingenieur Woolfe, haben diese Frage erschöpfend beantwortet. Sie gingen von der Erkenntnis aus, daß nichts im All verlorengeht, und sei es auch nur ein Bild. Sie fingen dieses Bild ein und rematerialisierten es. Was dabei herauskam - nun, das hat unser bekannter Autor J. E. Wells in seiner ebenfalls bekannten Art zu einer Erzählung zusammengeschnitten, die man nicht eher wieder aus der Hand legt, bis man sie zu Ende gelesen hat.Denn diese Rückverwandlung birgt Probleme in sich, die sich die beiden Forscher von Anbeginn nicht recht überlegt hatten. Und wie bei allen Forschungen und Erfindungen gibt es hierbei ebenfalls nur die eine Gefahr: es ist der Mensch selbst!Impressum: © by Widukind-Verlag, Balve · Verlags-Nr. 310 · 1. Auflage · Gesamtherstellung: Gebr. Zimmermann, Balve.WIDUKIND-VERLAG - BALVE i. W.[ Verlagsgruppe Gebr. Zimmermann, Balve i. W. ] [ OA | 1. Auflage · o. J. (1961) | 269 S. (5-269) | 18,5 x 12,5 | Farb. ill. Supronyl: DM 6,80 | mit Verlagswerbung für den nächsten Roman von J. E. Wells: "Technik in falscher Hand" | mit Werbung für Zukunftsromane von J. E. Wells auf dem hinteren Buchdeckel | mit einer Werbeseite für die Buchgemeinschaft TRANSGALAXIS und die EUROTOPIA ] +[ TG # 23 - Dez 1961 | Illmer-275 | Serowy # 1296-38 | dnb+ (falsches Jahr: ~1950) ]Klappentext von UG # 168:Die Welt der Zukunft wird anders aussehen, als die Welt von heute. Wenn aber durch eine große Katastrophe die Spuren der heutigen Zeit weitgehend verwischt sind, mag es für die Menschen von Morgen sehr schwer sein, die Vergangenheit richtig zu deuten.Unser Autor beschreibt nun eine solch fortgeschrittene Welt, die von der heutigen Zeit technisch und geistig sehr verschieden ist. Man rätselt an der Vergangenheit herum. Als aber Professor Peter Horny seine Photonenmaschine vorführt, erstarrt alles verblüfft.Die Welt hält den Atem an. Die Schatten der Vergangenheit steigen aus dem Dunkel ...