J. E. WELLS[ Eberhard Seitz (*1912) · alias Enrico Antares · alias Henry Sherwood ]TECHNIK IN FALSCHER HANDZukunftsromanWer denkt bei diesem Thema nicht sogleich an jene Fragen, die unsere Erde bewegen: an die Atombomben und anderen Erfindungen unserer Zeit? Wie gut und nützlich könnte die Technik sein - wenn die Menschen sie richtig anwenden würden.Im All gibt es das Gesetz des Ausgleichs. Alles "Für" hat ein "Gegen", sonst geht die Gleichung niemals auf. Warum sollte nicht auch das Licht einen Gegenpol haben? Ganz einfach - es ist die Finsternis! Man müßte sie erfinden, jene Tagnachtlampe, die den hellsten Tag in dunkle Nacht verwandelt . . .Ist aber die Helligkeit die einzige Funktion des Lichtes? Oder hat das Photon nicht viel mehr die Aufgabe der Sichtbarmachung? Wenn es aber das Sichtbare gibt, muß es auch das Unsichtbare geben. Und wenn man in der Lage ist, künstliches Licht zu schaffen - ist es dann nicht auch möglich, das Gegenstück zu erfinden?Was aber gibt eine solche Erfindung für Möglichkeiten? J. E. Wells hat das Thema auf seine Art behandelt. Und beinahe wäre die Welt daran zerbrochen.W I D U K I N D - V E R L A G - B A L V E i. W.[ OA | 1. Auflage, o. J. (1962) | 255 S. | 18,5 x 12,5 | Farb. ill. Supronyl - DM 6,80 | mit einer Werbeseite für die Buchgemeinschaft TRANSGALAXIS und die EUROTOPIA | mit Werbung für die Zukunftsromane von J. E. WELLS auf dem hinteren Buchdeckel ] +[ TG # 24 - Feb 1962 ]