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Autor Robert A. Heinlein
Titel Von Stern zu Stern
Roman
Verlag Gebrüder Weiss Verlag
Berlin-Schöneberg
Jahr 1957
Originaltitel Time for the Stars
Originaljahr 1956
Übersetzer Kurt Seibt
Titelbild Bernhard Borchert
Nachdrucke
  • 1966: "TERRA Utopische Romane" Heft # 470 und # 471: "Von Stern zu Stern" - 1. Teil (65 S.) und 2. Teil (65 S.) · Arthur Moewig Verlag, München · (Ungekürzter) "Nachdruck der gleichnamigen Buchausgabe" · Cover:
  • 1980: "HEYNE SF & FANTASY" TB # 4046: "Von Stern zu Stern - Science Fiction-Roman" · Wilhelm Heyne Verlag, München · Neu-Übersetzung: deutsche Übersetzung von Heinz Nagel · 254 S. · Cover: John Harris.
  • 1997: "BASTEÍ-LÜBBE-TASCHENBUCH" TB # 23191: "Von Stern zu Stern - Science Fiction Klassiker" · Bastei-Verlag Gustav H. Lübbe GmbH & Co., Bergische Gladbach · LA Heyne · Ins Deutsche übertagen von Heinz Nagel - Neu bearbeitet von Wolfgang Neuhaus · 1. Auflage: Juli 1997 · 255 S. · Cover: David Mattingly.
  • Das Beste 112  
  • Das (c) der Texte und Titelbilder liegt
    bei den Verlagen, Autoren und Künstlern
    Daten zuletzt bearbeitet
    von
    Alfred Beha
     Titelbild 

    ROBERT A. HEINLEIN

    VON STERN ZU STERN
    Zukunftsroman

    "Sehe jeder, wo er bleibt", heißt die Devise im Hause der kinderreichen, doch nicht mit Glücksgütern gesegneten Familie Bartlett, und so besinnen sich auch die jugendlichen Zwillinge Tom und Pat nicht lange, als die GEFUP mit einem verlockenden Angebot an sie herantritt: diese Gesellschaft, die Fackelschiffe auf jahrzehntelange Weltraumfahrten schickt, um neue Planeten zur Besiedlung durch die Erde ausfindig zu machen, stellt Tom und Pat als Nachrichter ein.

    Einer von den Zwillingen, in diesem Falle Tom, fährt im Weltraumschiff mit, der andere, Pat, bleibt auf der Erde zurück. Es ist Aufgabe dieser beiden und der andern verpflichteten Zwillingspaare, die Verbindung zwischen Schiff und Erde aufrechtzuerhalten, indem sie die zu übermittelnden Nachrichten durch Gedankenübertragung an den andern Zwilling weitergeben, da auf derart weite Entfernungen der Funkverkehr ausfällt.

    Heinlein führt uns hier auf höchst witzige Weise vor, was geschieht, wenn die Zeit Purzelbäume schlägt - wie sie es ja tatsächlich tut, wenn man sich erkühnt, den Heimat-planeten zu verlassen. So kommt es, daß Tom gegen Ende der Raumreise noch ein junger Mann ist, während sein Zwilling Pat auf der Erde schon in den Neunzigern steht.

    Welche denkwürdigen Abenteuer der ebenso nichtsnutzige wie liebenswerte Tom auf seinem geliebten Schiff "Else" erlebt - dies nachzulesen, ist ein ausgesuchtes Vergnügen, das sich weder jugendliche noch bejahrte Leser entgehen lassen sollten.

    Impressum: © by Robert A. Heinlein · Alle deutschen Rechte besitzt der Gebrüder Weiss Verlag, Berlin-Schöneberg · Originaltitel: TIME FOR THE STARS · Übertragung aus dem Amerikanischen: Kurt Seibt · Umschlag- und Einbandentwurf: Bernhard Borchert.

    GEBRÜDER WEISS VERLAG · BERLIN-SCHÖNEBERG

    [ DEA | o. J. (1957) | 266+1= 267 S. [5-267] | 19,5 x 14 | Ziegelroter Leinenband mit dunkelbraun geprägter Deckelvignette und Rückentitel, mit farbig illustriertem Schutzumschlag: DM 7,80 | Reihe "Roman aus der Welt von morgen" | mit 5 Seiten Verlagswerbung ] =+

    Klappentext der HEYNE Ausgabe:

    Im Jahr 2200 ist da Problem der Überbevölkerung auf der Erde noch immer nicht gelöst. Um in andere Sonnensysteme vorzudringen und dort nach kolonisierbaren Planeten zu suchen, wird ein Dutzend Raumschiffe gestartet, Raumschiffe, die nahezu Lichtgeschwindigkeit erreichen. Doch hierbei ist es nicht mehr möglich, Funkkontakt zur Erde und zwischen den Schiffen aufrechtzuerhalten.

    Für die Kommunikation werden telepathisch veranlagte Zwillinge eingesetzt. Man hat festgestellt, daß telepathische Kommunikation ohne Zeitverzögerung abläuft - eine Erkenntnis, die die gesamte Physik in ihren Fundamenten erschüttert.

    Im System Tau Ceti entdeckt die "Lewis und Clark" den Planeten Constance. Er weist erdähnliche Bedingungen auf und wird von keinen intelligenten Lebewesen bewohnt. Deshalb wird er zur Kolonisation freigegeben.

    Das nächste Ziel ist das System Beta Ceti. Der Planet Elysia scheint zunächst optimale Bedingungen zu bieten. Doch dann tauchen aus dem Ozean des Planeten unheimliche Wesen auf.