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Autor Hans Dominik
Titel Himmelskraft
Roman
Verlag Gebrüder Weiss Verlag
Berlin-Schöneberg
Jahr 1952
Originaltitel Himmelskraft. Roman
Originaljahr 1937
Titelbild Bernhard Borchert
Nachdrucke 1937: HC, Scherl Verlag, Berlin (OA, 1. Auflage, 1.-20. Tausend, 305 S.)
1939: HC, Volksverband der Bücherfreunde, Berlin
1943: HC, Scherl Verlag Berlin (106.-115. Tausend)
1950: HC, Verlag "Welsermühl", Wels
1952: HC, Gebr. Weiss Verlag (1.-19. Tausend)
1952: HC, Volksverband der Bücherfreunde (Wegweiser Verlag)
1970: HC, Gebr. Weiss Verlag, Berlin (Melzer Verlag) (1982?)
1972: HEYNE SF TB # 3279
1974: HEYNE SF TB # 3279 (3. Auflage)
1975: HEYNE SF TB # 3279 (4. Auflage)
1977: HEYNE SF TB # 3279 (5. Auflage)
1978: HEYNE SF TB # 3279 (6. Auflage)
1980: HEYNE SF TB # 3279 (7. Auflage)
1981: HEYNE SF TB # 3279 (8. Auflage)
1984: HEYNE SF TB # 3279 (9. Auflage)
1993: in HEYNE SF TB # 5041 (Drei Romane in einem Band: Flug in den Weltraum. Befehl aus dem Dunkel. Himmelskraft)
1994: HC, Weltbild Verlag, Augsburg










 
Das (c) der Texte und Titelbilder liegt
bei den Verlagen, Autoren und Künstlern
Daten zuletzt bearbeitet
von
Alfred Beha
 Titelbild 

HANS DOMINIK
[ Hans Joachim Dominik (1872-1945)

Himmelskraft

Roman

Der wachsende Energiehunger der Welt ist für die Energiehersteller ein gigantisches Geschäft. Als bahnbrechende Erfindungen und die Entdeckung eines neuen Stoffes mit revolutionären Eigenschaften die Nutzung der atmosphärischen Elektrizität möglich machen, bekämpfen sich die Multis mit allen Mitteln.

Aus der Fülle technischer Zukunftsmöglichkeiten greift Hans Dominik in diesem Roman das Problem der Nutzbarmachung atmosphärischer Elektrizität auf. Zwei große Konzerne kämpfen mit allen Mitteln um die Priorität des Erfolges. Gleichzeitig wird ein neuer Schwerstoff mit naturwissenschaftlich revolutionierenden Eigenschaften erfunden.

Dominik geht hier von der Beherrschung atomarer Kräfte aus. Doch der Verfasser schneidet nicht nur neue technische Probleme an, sondern fesselt zugleich den Leser mit der Darstellung einer atemberaubenden Werkspionage.

Wir lernen Hans Dominik noch von einer ganz anderen Seite kennen: er verbindet die Behandlung ernsthafter technischer Dinge nicht nur mit einer spannenden Handlung, sondern zeigt sich auch als ein Schriftsteller, der über einen köstlichen Humor verfügt.

Hans Dominik, der Klassiker unter den Autoren technischer Zukunftsromane, schildert auf der Basis moderner, wissenschaftlich kultureller Erkenntnisse aufbauend, wohin die rasende Entwicklung unserer Zeit die Welt in 50 bis 100 Jahren treiben wird. Seine Prophezeiungen sind zum Teil heute schon erfüllt. Ein Grund mehr, seine atemversetzenden Schilderungen lesend nachzuerleben.

[ NA | o. J. (1952/1953, 1.-19. Tausend) | 290 S. | 19,5 x 13,5 | Ln m. Deckelvignette u. farb. ill. SU - DM 7,80 | HLn m. Deckelvignette u. farb. ill. SU - DM 6,80 | Einband- und Schutzumschlaggestaltung von Bernhard Borchert | Reihe "Die Welt von morgen - im Roman von heute - Zukunftsromane aus aller Welt" ]

[ Die Erstausgabe dieses Romans erschien 1937 im August Scherl Verlag, Berlin. ]

"Wie sieht die Welt von morgen aus? Wie lebt der Mensch in 100 Jahren?
Seit Bestehen der Menschheit war es ein Wunschtraum der Erdbewohner, einen Blick in die Zukunft, in die Unendlichkeit des Weltalls, des Himmels zu werfen. Aber erst in der Neuzeit gelang es begabten, wissenschaftlich und technisch geschulten Schriftstellern, Zukunftsprobleme so zu gestalten, daß diese Prophezeiungen wirklich eintreffen könnten. Die besten Schilderungen aus aller Welt finden Sie in unserer Serie DIE WELT VON MORGEN. Wir bringen die besten und interessantesten Zukunftsromane aus allen Ländern der Erde". (Werbetext des Gebr. Weiss Verlags).