home daten infos mitarbeit links gästebuch datenbank
 
leihbuch,sf,sf-leihbuch,science fiction,zukunftsroman,utopischer roman,utopie,bibliografie,datenbank,bewin,gebrüder weiss,perry rhodan
 
  Verlag:  Auswahl löschen   Suchbegriff: 
  Autor:  Auswahl löschen   Begriff suchen: 
  Serie:  Auswahl löschen      
  Grafiker:  Auswahl löschen  
  Übersetzer:  Auswahl löschen  
  Jahr:  Originaljahr:  Auswahl löschen
  Buch:   
erster Eintrag voriger Eintrag   35 von 44   nächster Eintrag letzter Eintrag

Serie UTO-Spion (Shols) #4
Autor W. W. Shols
(Winfried Scholz)
Titel Sabotage im Venuswerk
Uto-Spion
Verlag Bewin-Verlag
B.Winterbach K.G. Menden/Sauerland
Jahr 1963
Das (c) der Texte und Titelbilder liegt
bei den Verlagen, Autoren und Künstlern
Daten zuletzt bearbeitet
von
Alfred Beha
 Titelbild 

W. W. SHOLS
[ Winfried Scholz (1925-1981) · alias W. Brown (VP) · alias William Brown (VP) · alias Winston Brown · alias Munro R. Upton (SP) ]

SABOTAGE IM VENUSWERK
[ Serie "Uto-Spion" # 4 ]

Jim Haynes - den Lesern unserer Uto-Spionage-Romane nun schon ein vertrauter Begriff - Mitglied der Agentengruppe unter Colonel Harryson und Inspektor Breadley, die direkt dem Präsidenten untersteht, hat wieder einmal einen sehr heiklen Auftrag übernehmen müssen . . .

Seit Tagen überwacht er das Grundstück Mister Potters, jenes mächtigen Wirtschaftsmagnaten, von dem man annimmt, daß er sich mit allen Mitteln in den Besitz der Aktienmehrheit der Venus-Oil-Companie setzen will, Zwar ist der Staat maßgeblich an dieser Gesellschaft beteiligt - er allein ist im Besitz von 48 Prozent der 01-Aktien - aber was schert das Mister Potters ... irgendwie wird er schon die Majorität zusammenbringen. Er ist mächtig und weiß sich sicher in seiner mit einer tödlichen Energiesperre umgebenen Villa . . .

Aber jede Sperre hat einmal ein Loch . . . Jim Haynes nutzt es, als die Energiesperre einmal einen Augenblick ausgeschaltet ist. In der Höhle des Löwen erlebt er eine tolle Überraschung: In einer Sporthalle findet er seltsame Wesen, von ihren Wächtern als "Kibis" bezeichnet sind sie von känguruhähnlicher Gestalt . . . mit seiner Infrarotkamera will er ihre Gestalt festhalten, aber er erlebt einen bösen Traum . . .

Diese "Kibis" spielen im Kalkül Potters eine bedeutsame Rolle, das wird sich bald erweisen. - Mit List und Tücke kann Haynes wieder durch den Energiezaun entweichen, zwar nicht ganz befriedigt in seiner ihm anbefohlenen Neugier, aber doch um einiges Wissen reicher. Und schon tritt ein neues Ereignis ein: Ein Telex ruft ihn zur Befehlsstelle zurück und dort eröffnet man ihm, daß sein guter Freund und Mitagent auf der Venus ermordet worden ist. Nun bekommt sein Handeln noch eine ganz persönliche Note . . . Mit falschen Papieren landet er auf der Venus und was er hier erleben muß, stellt alles bisher in seiner Agententätigkeit Dagewesene in den Schatten. Teufel, wer konnte das wissen, was hinter diesen Kibis steckte . . .

Man muß es gelesen haben, was W. W. Shols in dieser Story in unnachahmlicher Phantasie darstellt.

Diesem Uto-Spionage-Roman unseres Autors W. W. Shols gingen voraus:

  • Flucht auf den Satelliten
  • Es brennt auf dem Mond
  • Visum für Jupiter
    Weitere Bände sind in Vorbereitung.

    Impressum: © by Bewin-Verlag : B. Winterbach K.G., Menden · Gesamtherstellung: Gebr. Platzmann, Iserlohn · AKTION 57 - Das gute Unterhaltungsbuch.

    BEWIN-VERLAG / B. WINTERBACH K.G. · MENDEN / SAUERLAND

    [ OA | o. J. (1963) | 254 S. | 18,5 x 12,5 | Farb. ill. Supronyl m. SU: DM 7,60 | Reihe "UTO-SPION top secret" | mit einer Werbeseite für die EUROTOPIA ] +

    [ TG # 32 (Okt 1963) | Illmer-234 | Serowy # 1120-21 | dnb+ ] 




  •