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Autor W. W. Shols
(Winfried Scholz)
Titel Seine Heimat war der Mars
Utopischer Kriminalroman
Verlag Bewin-Verlag
B.Winterbach K.G. Menden/Sauerland
Jahr 1958
Nachdrucke
  • "TERRA Utopische Romane Heft # 80: "Er kam vom Mars". Moewig, München. 63 S. (mit Illustrationen von Johnny Bruck). 
  • Das (c) der Texte und Titelbilder liegt
    bei den Verlagen, Autoren und Künstlern
    Daten zuletzt bearbeitet
    von
    Alfred Beha
     Titelbild 

    W. W. SHOLS
    [ Winfried Scholz (1925-1981) · alias W. Brown (VP) · alias William Brown (VP) · alias Winston Brown · alias Munro R. Upton (SP) ]

    SEINE HEIMAT WAR DER MARS

    Utopischer Kriminalroman

    Mit einem Schlage wird das New Yorker Sensationsblatt TRUE MAGAZINE zur meistgelesenen Zeitung des Sonnensystems. Auf Mars und Venus wie auf Terra fiebern täglich Millionen den Berichten des Star-Reporters MILLS entgegen, der sich auf unheimliche Weise Informationen über das Ringen um die Milliarden-Hinterlassenschaft Sulei Khans zu beschaffen weiß. Er scheint alle Morde und Raumschiffkatastrophen, die sich des skurrilen Testamentes wegen ereignen werden, vorauszuahnen, und er will wissen, wer der Erbe sein wird, denn er nennt als den einzigen Favoriten seinen persönlichen Freund ROGER DAVIS.

    ROGER DAVIS aber befindet sich als der Letzte einer verunglückten Expedition in der Eiswüste von Thyle II, und während sein Name durch die Weltpresse läuft, erlebt er das Wunder einer Begegnung mit einem Wesen, wie es noch kein Menschenauge geschaut hat. Für Roger Davis bedeutet diese Begegnung Rettung aus höchster Not, für das seltsame Wesen jedoch den Beginn eines unglaublichen Abenteuers, denn es wird zum Hauptakteur eines Kriminaldramas, das die ganze Menschheit in Atem hält.

    Schuld an allem aber ist das Testament Sulei Khans, nach dem derjenige das Riesenvermögen erben soll, der dem Verstorbenen am ähnlichsten sieht .

    BEWIN-VERLAG - B. WINTERBACH K. G. | Menden/Sauerland

    [ OA | o. J. (1958) | 256 S. | 18,5 x 12,5 | Farb. ill. Supronyl m. SU: DM 6,80 ] +

    Rezensionen / Materialien:

  • Zeitgenössische Meinung zum Buch:
    "Er gefiel mir so gut, daß ich ihn zum BUCH DES MONATS vorschlagen möchte. Es handelt sich hierbei um einen utopischen Kriminalroman, der in seiner Spannung nicht von einem Edgar Wallace zu überbieten ist. Das Erbe eines Millionärs soll demjenigen zufallen, der ihm am ähnlichsten sieht. 12 Bewerber (aus verschiedenen Welten) kommen in die engere Wahl. Aber jeden Tag stirbt einer von ihnen . . . Von Seite zu Seite steigert sich die Spannung, bis auf den letzten Seiten das Rätsel gelöst wird. Man kann nur sagen: W. W. Shols - ein Name - ein Begriff!"
    (Manfred Möller in "SCIENCE FICTION BUCHCLUB Andromeda" No. 12 - März/April 1959). 



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