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Autor Jim Gray
(Joachim Rennau)
Titel Die weiße Pest
Utopischer Roman
Verlag Bewin-Verlag
B.Winterbach K.G. Menden/Sauerland
Jahr 1955
Nachdrucke
  • 1958: "LUNA-Weltall Utopischer Roman" Heft # 43: "Botschaft aus dem Universum" · Walter Lehning-Verlag, Hannover · 59 S. 
  • Das (c) der Texte und Titelbilder liegt
    bei den Verlagen, Autoren und Künstlern
    Daten zuletzt bearbeitet
    von
    Alfred Beha
     Titelbild 

    JIM GRAY
    [ Joachim Heinrich Rennau (1919-1993) · alias K. W. Browne · alias Ed Molton ]

    DIE WEISSE PEST

    Sieben Tage nach Beginn des fürchterlichsten aller Kriege ist das Ende der Menschheit gekommen. Erdbeben, radioaktive Wolken und Vulkanausbrüche zerrütten unseren Erdball. Aber die wenigen Ueberlebenden dieser Weltkatastrophe müssen eine neue Gefahr bannen: Millionen russischer Soldaten befinden sich auf der Flucht aus der radioaktiv verseuchten Todeszone, sie überfluten gleich Heuschreckenschwärmen ganz Westeuropa. Sie bringen die weiße Pest , die Atompest, den radioaktiven Tod, den Hunger und die Verzweiflung.

    Durch dieses Chaos flieht ein junger Wissenschaftler nach dem Süden. Ihm ist es als ersten Erdenmenschen gelungen, die Verbindung mit einem Weltraumschiff aufzunehmen: Mit X-neun vom Planeten Antarion. Werden aber die bisher unbekannten Lebewesen die unsere Erde vernichtend drohende Gefahr bannen können?

    Diese Frage können Sie in dem überaus spannenden Zukunftsroman lesen. Doch der Roman wird den Leser nicht nur fesseln und mitreißen bis zur letzten Seite, sondern auch sehr nachdenklich stimmen. Hier wird ein Thema behandelt, das von sämtlichen Wissenschaftlern und Politikern der Erde schon oftmals diskutiert wurde. Nie konnte aber eine Aechtung der Atomwaffen erzielt werden. Darum soll auch dieses Buch dazu beitragen, den Leser auf die ungeheuer großen Gefahren immer wieder aufmerksam zu machen.

    B E W I N-VERLAG GmbH. - Menden (Sauerland)

    [ OA | o. J. (1955, 1. Auflage) | 270+1=271 S. | 18 x 12,5 | Farb. ill. Supronyl m. SU: DM 6,80 | mit einer Seite Verlagswerbung ] +

    Rezensionen / Materialien:

  • siehe das Leihbuch von Joachim Rennau: Der gestohlene Tod

  • Jörg Weigand: "Joachim H. Rennau: Meister der Unterhaltung" in Jörg Weigand: "Das weite Feld der Phantasie · Aspekte deutscher Unterhaltungsliteratur · 111 Aufsätze aus 28 Jahren" | 1996: EDFC, Passau · FANTASIA # 101/102 (Seite 199-200).
    (Erstmals veröffentlicht in JMS-Report # 5, 1994 ) 




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