JAMES SPENCER[ Werner Ewald ] KEINE ZEIT AUF STELLA TERRAS. F.-RomanAuf Vaku startet die elfte Raumdivision mit Kurs auf Terra, um Vergeltung dafür zu üben, daß Agenten in ihren Hoheitsbereich eingedrungen sind. Sie wollen - so glaubt man - diesen Planeten sich hörig machen. Warum? Auf Vaku waren die Uhren stehengeblieben, und so glaubte man, intergalaktische Konflikte würden unausbleiblich sein . . .Und vor dieses Problem sahen sich sechs Männer gestellt, als sie mit der neuerbauten "Stella Terra" zu ihrem ersten Flug starteten.Durch die Unachtsamkeit eines Besatzungsmitgliedes brennt ein wichtiges Aggregat durch - und plötzlich gibt es an Bord keine Zeit mehr. Bei der Rückkehr zur Erde machen sie die Feststellung, daß es nicht mehr ihre alte, vertraute Heimat ist. Degeneration und Überbevölkerung haben eine Zivilisation entstehen lassen, die an sich selbst zu ersticken droht. Nur eine riskante Flucht rettet sie vor neuen Bedrohungen, doch der Planet, dem sie ihre Rettung verdanken, gerät durch das Zeitphänomen selbst in ungeheure Verwicklungen.Wie die Männer und die "Stella Terra" es dennoch schaffen, die Gefahr zu bannen, hat James Spencer in seiner unnachahmlichen Manier niedergeschrieben.BEWIN-VERLAG / B. WINTERBACH K. G. - Menden (Sauerland)[ OA | o. J. (1968/1969) | 240 S. | 18,5 x 12,5 | Farb. ill. Supronyl m. SU: DM 8,80 | mit Verlagsprogramm auf dem hinteren Buchdeckel ] +=[ TG # 61 - Feb/Apr 1969 | Illmer-242 (1969) | Serowy # 1147-25 (1968) | ddb- ]