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Serie Sternenmenschen (Sandow) #2
Autor Gert Sandow
(Joachim Puhle)
Titel Fremde unter den Sternen?
S.F.-Roman
Verlag Bewin-Verlag
B.Winterbach K.G. Menden/Sauerland
VerlagsNr. 1010
Jahr 1966
Das (c) der Texte und Titelbilder liegt
bei den Verlagen, Autoren und Künstlern
Daten zuletzt bearbeitet
von
Alfred Beha
 Titelbild 

GERT SANDOW
[ G. / G. J. / J. G. / Gerd / Gert Sandow = Joachim Puhle (*1929) ]

FREMDE UNTER DEN STERNEN?
[ Serie "Sternenmenschen" # 2 ]
S. F.-Roman

Die Vermicelli war das erste intelligente Lebewesen in der Galaxis, das keine menschliche oder menschenähnliche Gestalt besaß. Es fiel den Raumfahrern schwer, sie zu begreifen. Zuletzt aber verstanden sie, was sie wollte: Ihnen, den Menschen, einen derben Dämpfer für ihren Stolz aufsetzen . . . Auf der Suche nach dem Ursprungsplaneten der Menschheit - sie kennen nur seinen Namen - glaubt die Vermicelli, ihren Gästen die Herkunft des Menschen zeigen zu müssen.

Das ist gleich nach dem tragischen Abenteuer auf dem flüssigen Planeten, der reines Zinn gebar. Sie brauchten es, aber fast kostete es sie das Leben . . . Die "Sol" unter Sanders Kommando - sie waren nur zu viert an Bord - war jedoch nicht das einzige Schiff, das die "L'Aurore" verlassen hatte, um ausgesuchte Systeme anzusteuern, in denen der Kosmoanalyse nach Leben zu erwarten war. An Bord der "Merkur", die Bront steuerte, brach der Wahnsinn aus, und was Sanders auf den Hilferuf vorfand, war ein Opfer der Zeitdilatation. Das war aber noch nicht alles. Denn lrgrid befehligte die große Forschungsexpedition, die nach "Green" aufgebrochen war. Grün war der Planet, gewiß, aber . . .

Es ist ein Versuch, vielleicht nur ein matter Versuch, sich mit der Idee auseinanderzusetzen, ob - und wenn - welches intelligente Leben in den unermeßlichen Weiten der Milchstraße zu erwarten ist . . .

Die Härte Hannes Messemers Schicksals unter Sternenmenschen setzt sich fort in der genialen Aufgabe, den Ursprungsplaneten der Menschheit zu suchen und die nichtmenschlichen Intelligenzen zu finden, die Fremden in der Galaxis. Und sie finden sie, dank des Einsatzes von Hannes Messemer, Journalist aus Neuogrod auf Renus, der eines hübschen Sternenmädchens wegen alles aufgab und . . . bis jetzt alles verlor. War "Unter Sternenmenschen" nur ein kolportagenhafter Aufriß der Unbegreiflichkeit der Sternenmenschen, die auch nur Menschen waren, mündet "Fremde unter den Sternen" in der mehrfachen, abenteuerlichen und ungewöhnlich spannenden Begegnung mit den anderen in unserer Welt, mit den Fremden unter den Sternen . . . Nur - sind es wirklich Fremde?

BEWIN-VERLAG / B. WINTERBACH K.G. · Menden (Sauerland)

[ OA | o. J. (1966) | 240 S. | 18,5 x 12,5 | Farb. ill. Supronyl m. SU: DM 8,80 | mit Listung erschienener SF-Titel auf dem hinteren Buchdeckel ] +

[ TG # 49 - Nov/Dez 1966 | Illmer-221 | Serowy # 1058-32 | dnb+ ]