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Autor Arthur Charles Clarke
Titel Die sieben Sonnen
Ein utopisch-technischer Abenteuerroman
Verlag Wilhelm Goldmann Verlag, München
VerlagsNr. 13
Jahr 1960
Originaltitel The City and the Stars
Originaljahr 1956
Übersetzer Tony Westermayr
Titelbild Eyke Volkmer
Titelbild 2 Michelangelo Miani
Nachdrucke
  • 1962: "Goldmanns WELTRAUM Taschenbücher # 09 · NA · Ungekürzte Ausgabe · 1.-20. Tsd. · 204 S. · Cover: Eyke Volkmer.
  • 1978: "Goldmanns Science Fiction" TB # 23009 · Neuauflage unter neuer Nummer · 2. Auflage (21.-28. Tsd.) · Umschlagfoto: Thomas Schlück · 223 S. | 1979: 3. Auflage (29.-36. Tsd.)
  • 1982: dto. · im neuen Reihen-Layout und mit einem neuen Cover von Michelangelo Miani · 4. Auflage (im Impressum falsch als 3. A. angegeben) | 1984: 5. Auflage (47.-56. Tsd.).
  • 2011: HEYNE "Meisterwerke der Science Fiction" TB # 53397: "Die Stadt und die Sterne" · Überarbeitete und erstmals ungekürzte Neuausgabe · 08.2011 · Ü: Tony Westermayr · mit einem Vorwort von Gary Gibson (Ü: Jakob Schmidt) · 326 S. | 2. Auflage ebenfalls 2011 | auch als eBook verfügbar.
    "Es hat viele Städte im Laufe der Geschichte gegeben, doch nie eine Stadt wie Diaspar: Sie schützt die letzten Menschen der Erde vor der todbringenden Außenwelt. Aber wer hat sie errichtet? Und was befindet sich wirklich außerhalb der Stadt? Arthur C. Clarkes atemberaubende Vision einer Welt Millionen Jahre nach uns in vollständig überarbeiteter, erstmals ungekürzter Neuausgabe." 
  • Das (c) der Texte und Titelbilder liegt
    bei den Verlagen, Autoren und Künstlern
    Daten zuletzt bearbeitet
    von
    Alfred Beha
     Titelbild 

    ARTHUR C. CLARKE
    [ Sir Arthur Charles Clarke (1917-2008) ]

    DIE SIEBEN SONNEN
    Ein utopisch-technischer Abenteuerroman

    Wie sieht die Erde in tausend Millionen Jahren aus?

    Es gibt nur noch eine übertechnisierte Stadt - alles andere ist Wüste - braune, leblose Wüste. Die Epoche der Raumschiffahrt ist längst zu Ende gegangen. Die letzten Menschen haben Angst vor den Sternen, Angst vor dem Weltraum. In einem einzigen jungen Mann glimmt noch der Funken Neugier, der jeden Entdecker beseelt. Da sieht er am Himmel ein von Menschenhand geschaffenes Sternbild - die sieben Sonnen. Dort will, dort muß er hin. Mit Hilfe eines geheimnisvollen Roboters gelingt ihm der Flug, und er findet den Schlüssel zur Vergangenheit und damit auch zu einer neuen Zukunft für die Menschheit.

    Arthur C. Clarke, der Autor dieses Romans, wurde in England geboren. Er studierte Physik und Mathematik und ist jetzt als freier Schriftsteller tätig. Außer seinen Science-Fiction-Büchern hat er mehrere populärwissenschaftliche Werke geschrieben. Sein Hobby ist die Unterwasserforschung, und er beteiligte sich vor ein paar Jahren an einem Forschungsunternehmen am Großen Barrier-Riff in Australien. Arthur C. Clarke ist Mitglied der Königlichen Astronomischen Gesellschaft und der Britischen Interplanetarischen Gesellschaft, zu deren Präsidenten er schon zweimal gewählt wurde.

    Impressum: 1960 · Wilhelm Goldmann Verlag, München · Z 13 · Titel des englischen Originals: The City and the Stars · © 1956 by Arthur C. Clarke · Ins Deutsche übertragen von Tony Westermayr · Herausgegeben von Dr. Herbert W. Franke · Schutzumschlagentwurf Atelier H. Lorenz · Druck von der J. G. Weiß'schen Buchdruckerei, München.

    WILHELM GOLDMANN VERLAG · MÜNCHEN

    [ DEA | 1960 | 203+1=204 S. | 19,5 x 12 | Blauer Leinenband m. farb. ill. SU: DM 6,80 | Kartoniert m. SU: DM 4,00 | mit 4 Seiten Verlagswerbung | Reihe "Goldmann Zukunftsromane" # Z13 | Cover: Eyke Volkmer ] =+

    [ Illmer-76 | Serowy # 238-5 | Ehrig Bestandskatalog # 8 (Juli 2008) | dnb+ ]

  • "The City and the Stars" ist die komplett überarbeitete und erweiterte Fassung des Romans "Against the Fall of Night" (deutsch: "Vergessene Zukunft"), der 1948 in der November-Ausgabe von Sam Mervins Jr. "STARTLING STORIES" erschienen ist.

  • Die Originalausgabe von "The City and the Stars" ist im Jahr 1956 als Hardcover zeitgleich bei Harcourt Brace, New York und Frederick Muller, London erschienen. Das Cover beider Ausgaben zeichnete George Salter.

    Cover 2:
  • oben li.: GWT - Eyke Volkmer
  • oben re.: GSF 2.+3. Aufl.
  • unten li.: GSF 4.+5. Auflage: Michelangelo Miani
  • unten re.: Heyne SF

    Rezensionen / Materialien:

  • Horst Illmer in: "phantastisch!" # 45 (Ausgabe 1:2012):

    "Wie immer war es ein Vergnügen, den neuesten Band der Reihe "Meisterwerke der Science Fiction" in die Hand zu nehmen, in welcher der Heyne Verlag seit vielen Jahren hervorragend bearbeitete und mit Kommentaren versehene Neuausgaben von lange vergriffenen Titeln herausbringt. "Die Stadt und die Sterne" . . . ist bereits der dritte Roman von Arthur C. Clarke, der hier erscheint - und das mit vollem Recht. Der 1956 erstveröffentlichte Zukunftsroman "The City and the Stars" steht sehr zu Unrecht im Schatten von "2001 - Odyssee im Weltraum" oder "Die letzte Generation", ist er doch der Titel, mit dem sich Clarke an einer großen Zukunftshistorie (ganz á là Olaf Stapledon) versucht. Die von Clarke erdachte Mega-Stadt Diaspar, die in einer viele hundert Millionen Jahr entfernten Zukunft, die letzten Menschen eines einstmals gigantischen Imperiums beherbergt, gehört zu den großartigsten urbanen Entwürfen der Science Fiction . . ."

  • Florian F. Marzin in: Franz Rottensteiner / Michael Koseler: "Werkführer durch die utopisch-phantastische Literatur" · Corian-Verlag, Meitingen · Lose-Blatt-Sammlung · 40. Erg. Lfg. April 2004:

    ". . . Wieder, wie in so vielen seiner frühen Romane, z. B. Childhood's End (1953) brauchen die Menschen Hilfestellung durch weiterentwickelte Intelligenzen. Auch in diesem frühen Werk kommt Clarkes Generalthese zum Tragen: Wir sind im Kosmos nicht allein, doch diesmal ist es ihm gelungen, einen wirklich anspruchsvollen Roman daraus zu machen . . . eine faszinierende Geschichte der Menschheit zu entwickeln, die nicht gradlinig verläuft, sondern eher der des Doktor Faustus ähnelt. Es ist das Streben nach dem letzten Ziel, was die Menschheit zu Fall bringt und auf sich selbst zurückwirft, wo sie Jahrmillionen lang in Isolation verharrt, um dann wieder nach den Sternen zu greifen. Stilistisch ist Clarkes Roman wohl mit das Beste, was in den fünfziger Jahren publiziert wurde."

  • Jack Williamson in: Frank N. Magill (Ed.) "Survey of Science Fiction Literature" Vol I · 1979: Salem Press, Englewood Cliffs, NJ.

  • David Pringle in: David Pringle "Science Fiction: The 100 Best Novels" · 1985: Carroll and Graf, New York.

     




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