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Autor Clark Darlton
(Walter Ernsting)
Titel Überfall aus dem Nichts
Roman
Verlag Zwei Schwalben Verlag, Hannoversch Münden
Jahr 1956
Titelbild Johnny Bruck
Nachdrucke
  • 1957: "LUNA Utopia-Roman" Heft # 14. Walter Lehning-Verlag, Hannover. 66 S.
  • 1964: "TERRA EXTRA" Heft # 37. Moewig, München.
  • 1985: "CLARK DARLTON" TB # 18. Erich Pabel-Verlag, Rastatt. 
  • Das (c) der Texte und Titelbilder liegt
    bei den Verlagen, Autoren und Künstlern
    Daten zuletzt bearbeitet
    von
    Hans-Jürgen Kelkel
     Titelbild 

    CLARK DARLTON
    [ Walter Ernsting (1920-2005) ]

    Überfall aus dem Nichts

    Utopischer Roman

    Als Jeff Morgan, Funker einer einsamen Beobachtungsstation in der Antarktis, auf dem Radarschirm einen unbekannten Flugkörper ausmacht, der sich mit rasender Geschwindigkeit der Erde nähert, gibt er sofort Alarm.

    Jeff und seine Kameraden von der Station ahnen, dass die Invasion der Erde beginnt. Doch die Männer können nicht wissen, dass ihnen ein Flug zum Mars bevorsteht und dass vom Erfolg oder Misserfolg ihrer Mission das künftige Schicksal der Menschheit abhängt.

    Mit unheimlicher Realistik und Spannung schildert der Autor Clark Darlton - wohl einer der besten und erfolgreichsten Schriftsteller des spannungsgeladenen Zukunftsromans - in "Überfall aus dem Nichts" das schreckenverbreitende Ereignis einer Invasion aus dem Weltall, das - wir ahnen es alle - nicht nur eine Fiction ist, sondern eines Tages vielleicht einmal furchbare Wirklichkeit wrden kann.

    Großalarm!

    Auf dem Radarschirm einer Beobachtungsstation in der Antarktis erscheint plötzlich ein geheimnisvoller dunkelgrüner Fleck, der sich langsam vergrößert. Jeff Morgan wagt es kaum zu fassen, aber es gibt nur eine Deutung. Mit fliegenden Fingern jagt er den Funkspruch hinaus: "Unbekannter Flugkörper aus dem Weltall nähert sich mit rasender Geschwindigkeit der Erde!"

    Plötzlich teilt sich der Fleck auf dem Schirm und zerfällt in viele einzelne Punkte, die mit ungeheurer Geschwindigkeit auf die Erde zustürzen. In diesem Moment weiß Jeff: Die Invasion aus dem Weltraum hat begonnen!

    Zu wirksamen Abwehrmaßnahmen ist es bereits zu spät. Ehe die Menschheit sich versieht, ist sie schon nicht mehr Herr ihrer eigenen Welt.

    Nur einigen wenigen Menschen gelingt es, der furchtbaren Macht der Invasoren zu entrinnen, die mit Hilfe geheimnisvoller Wellen jegliches menschliche Denkvermögen auszuschalten vermögen.

    Jeff Morgan flieht zum Mars. Er benutzt dazu eine der Flugscheiben, die er den Invasoren gestohlen hat. Doch wie groß ist sein Entsetzen, als er erkennen muß, daß der Mars vor einigen Jahren von der gleichen Macht überfallen und versklavt wurde.

    Wie es Jeff gelingt, die Bewohner des Mars sich zu Verbündeten zu machen und mit ihrer Hilfe schließlich auch die Erde zu befreien, das erzählt Clark Darlton mit solch atemloser Spannung und Dramatik, daß man es nicht nacherzählen, nur selber lesen kann!

    Dieser Roman wurde von der Literarischen Abteilung des Science Fiction Club Deutschland mit dem Clubsiegel ausgezeichnet und erhielt das Prädikat: Space Opera.

    ZWEI SCHWALBEN VERLAG - HANN. MÜNDEN

    [ OA | o. J. (1956) | 256 S. | 18,5 x 12,5 | Farb. ill. Supronyl | DM 6,80 | Reihe "Utopia Roman" ] +

    Erscheinungsjahr:

    • 1955: Illmer Bibliographie
    • 1956: Transgalaxis Katalog, Heyne Lexikon, Serowy Katalog, Langhans: Clark Darlton, Corian (1x), Fantasia # 46
    • 1957: Corian (1x)
    [ Zur Auszeichnung von Romanen mit dem Clubsiegel des SFCD siehe den Artikel im FANDOM OBSERVER # 189 und # 194: "Bücher, die unser Siegel tragen. Eine Aufarbeitung längst vergessen geglaubten Wissens". Teil 1 und Teil 2. Zusammengetragen von Wolfgang Thadewald - kommentiert von Horst Schwagenscheidt | 2005 (fandomobserver.de). ]

    Titelbild unten:

    Brucks Wiederverwertung des Titelbildmotivs für das Terra Heft 118 "Stern A funkt um Hilfe" von 1960. (HK)