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Autor Freder van Holk
(Paul Alfred Müller)
Titel Der grosse Spiegel
Ein wissenschaftlicher Zukunftsroman
Verlag Bielmannen Verlag, München
Jahr 1949
Titelbild Otto Schmailzl
Nachdrucke
  • 1950: "RAH NORTEN, der Eroberer des Weltalls" Heft # 15: "Das Auge der Welt". Bielmannen Verlag, München. 64 S. (stark verändert - siehe Galle "SUN KOH . . . ", 2003: SSI, Zürich, Seite 309). 
  • Das (c) der Texte und Titelbilder liegt
    bei den Verlagen, Autoren und Künstlern
    Daten zuletzt bearbeitet
    von
    Alfred Beha
     Titelbild 

    FREDER VAN HOLK
    [ Paul Alfred Müller (1901-1970) ]

    DER GROSSE SPIEGEL

    Ein wissenschaftlicher Zukunftsroman

    Freder van Holk, der Meistererzähler des technisch-wissenschaftlichen Zukunftsroman führt uns in seinem neuen Roman in ein mit modernsten technischen Mitteln ausgestattetes Observatorium.

    Dort werden bei den ersten Aufnahmen, die mit dem Riesenteleskop von 8 m Durchmesser gemacht werden, Forschungsergebnisse gezeigt, die einen erbitterten wissenschaftlichen Kampf zwischen dem auf dem Boden der bisherigen Forschung stehenden Direktor und seinem, neuen Gedanken zugänglichen, Assistenten hervorrufen.

    In die Handlung sind rein menschliche Probleme fein hineingewebt, so daß jeder Leser das Buch nicht eher aus der Hand legt, bis er auf der letzten Seite und damit bei der glücklichen Lösung der Konflikte angelangt ist.

    BIELMANNEN-VERLAG - MÜNCHEN

    [ OA | 1949 | 264 S. | 19 x 13,5 | (Ln m. farb. ill. SU ??) -- Silberfarbener Ppbd m. blauem Rückentitel u. SU: DM 7,80 ]

    [ Illmer gibt - vermutlich falsch - 1950 als Erscheinungsdatum an: Ln m. SU, 264 S. ]

    [ 2. Auflage: 1950, Ln, 282 S. ]

    [ Vertrieb der Restauflage ab 1953 durch den Gebr. Weiss Verlag, Berlin ]

    [ Das Cover unten ist vom Schutzumschlag des Gebr. Weiss Verlags, Berlin-Schöneberg - vermutlich für die Restauflage des Bielmannen-Verlags hergestellt ] =

    [ "Ebenfalls 1949 verkaufte Müller dem (Bielmannen) Verlag . . . den utopischen Roman °Der große Spiegel°. Eine erste Fassung von °Der große Spiegel° hatte Müller schon 1940 zu schreiben begonnen . . . Der Roman handelt von einem Spiegelteleskop mit einem Durchmesser von 8 Metern in einem eigens dafür hergestellten Observatorium auf der Jungfrau. Unter den involvierten Wissenschaftlern kommt es zu einer Auseinandersetzung über Beobachtungen, die sich mit dem kopernikanischen Weltbild nicht vereinbaren lassen.
    Der leitende Professor schaltet auf stur, doch am Schluß des Buches muß er sich trotzdem damit abfinden, daß seine Tochter den aufmüpfigen Assistenten heiratet. Dieser und ein einstiger Jugendfreund des Professors, ein wissenschaftlicher Außenseiter, der ihm schließlich trotz allem wieder die Hand zur Freundschaft reicht, haben sich mit ihrer neuartigen Theorie (der Hohlwelttheorie) durchsetzen können. Eine neue Epoche bricht an:
    °. . . denn die Erde ist größer als der Kosmos . . . Die Forschung braucht nicht mehr durch uferlose Weiten zu irren und steht nicht mehr vor unlösbaren Aufgaben, sondern darf sich auf dieses umschlossene und von allen Erdteilen zugängliche Objekt konzentrieren, um seinen Mechanismus oder Organismus, seine wirkenden Kräfte und seine Gesetze so zu erfassen und aufzuschließen, daß uns das Weltall im Erdraum ebenso vertraut wird wie eine technische Apparatur. Wir wollen im Endergebnis nicht glauben, sondern wissen . . . (°Der große Spiegel, Seite 263 f.)."
    (Quelle: Heinz J. Galle: "SUN KOH. Der Erbe von Atlantis und andere deutsche Supermänner. Paul Alfred Müller alias Lok Myler alias Freder van Holk. Leben und Werk". 2003: SSI, Zürich. ]