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Autor W. Brown
(Verlagspseudonym: Hans Peschke, Winfried Scholz und Nachdruckpseudonym: Bryan Berry, Frank Berning)
Titel Das Rätsel von Topas
S.F.-Roman
Verlag Bewin-Verlag
B.Winterbach K.G. Menden/Sauerland
VerlagsNr. 1100
Jahr 1967
Das (c) der Texte und Titelbilder liegt
bei den Verlagen, Autoren und Künstlern
Daten zuletzt bearbeitet
von
Alfred Beha
 Titelbild 

W. BROWN
[ Verlagspseudonym · Autor hier: Hans Peschke (1923-1994) ]

DAS RÄTSEL VON TOPAS
S. F.-Roman

Er merkte nichts davon - aber vermutlich war die relativ kleine CLAIRMONT jetzt bereits so groß wie ein ganzes Sonnensystem! Und dieses Phänomen würde sich rasend schnell weiter fortsetzen, bis das Hyperschirmfeld endgültig zusammenbrach. Schiff und Besatzung würden sich unaufhaltsam bis ins Unendliche ausdehnen, dabei jeden molekularen und selbst atomaren Zusammenhang verlieren und schließlich ganz aufhören, zu bestehen . . .

2266 - Jahrhunderte nach unserer Zeit. Die Menschheit hat das All erobert, und der Handel zwischen den Welten blüht. Die CLAIRMONT, ein kleines Handelsschiff, ist unterwegs nach Rigel VI, als es im Hyperraum zu einem folgenschweren Zwischenfall kommt.

Ein Wesen aus einer höheren Dimension greift ein, das Schiff und die sechs Mann Besatzung werden gerettet. Doch als sie wieder den Normalraum erreichen, wissen sie nicht mehr, wo sie sind. Sie sind an den Rand der Galaxis verschlagen worden, wo vor ihnen noch nie ein Mensch war . . .

Sie finden einen Planeten und nennen ihn TOPAS. Doch als sie ihn anfliegen, tauchen plötzlich fremde Raumschiffe auf, kreisen die CLAIRMONT ein und verlegen ihr den Weg. Der Planet unter ihnen gibt ihnen Rätsel auf, doch als sie die Lösung erfahren, stehen sie fassungslos einer Tatsache gegenüber, die sie fast verzweifeln läßt.

Die sechs Männer können nicht ahnen, daß sie vom Schicksal dazu ausersehen sind, den Kampf um die Galaxis in einer fernen Zukunft entscheidend zu beeinflussen ...

Impressum: © by Bewin-Verlag : B. Winterbach K.G., Menden · Verlags-Nummer 1100 · Gesamtherstellung: W. Riedel K.G., Menden.

BEWIN-VERLAG / B. WINTERBACH K.G. · Menden (Sauerland)

[ OA | o. J. (1967) | 253+1= 254 S. (7-254) | 18,5 x 12,5 | Farb. ill. Supronyl m. SU: DM 8,80 | mit Liste erschienener SF-Leihbücher auf dem hinteren Buchdeckel ] +

[ TG # 53 - Aug/Sep 1967 | Illmer-61 | Serowy Katalog # 941-13 | dnb+ ]

Rezensionen / Materialien:

  • Uwe Weiher: "Männer der Zukunft: Harvey Patton" (= Hans Peschke) auf "zauberspiegel-online.de":

    "Es gab immer wieder Autoren, die die allgemeinen Trends scheinbar negierten. Ein solcher Mann war Hans Peschke ...

    ... Ab 1964 veröffentlichte er im SF-Bereich und war zeitweise auch im Fandom aktiv. Seine Romane erschienen zuerst im Leihbuchbereich und wurden alle unter dem Pseudonym W. Brown veröffentlicht, das auch für W.W. Shols Verwendung fand ...

    ... Und er gehörte zu den scheinbar zweit- oder drittklassigen Autoren der letzten Leihbuchphase, die im Allgemeinen große Probleme hatten, im Heftbereich Fuß zu fassen. Nicht so Peschke ...

    ... Hans Peschke stellt mehrere Binsenwahrheiten in Bezug auf die deutsche SF in Frage. Zum einen schrieb er den Großteil seiner Romane erst im fortgeschrittenen Alter, zum anderen startete er seine schriftstellerische Karriere im untergehenden Leihbuchbereich und schaffte es trotzdem später zu einer festen Größe im Heftbereich zu werden. Vor allem Promet und Orion konnte er mitprägen.

    Außerhalb der SF hat er anscheinend kaum geschrieben (lediglich ein Gruselroman ist bekannt). Peschke pflegte einen eigenen Stil, der seine Romane aus der Masse der Heftproduktion hervorstechen lies. Seine eigentliche Stärke zeigte er in den Serien, an denen er mitarbeitete. Peschke war ähnlich wie H.G. Ewers einer jener grundsoliden, zuverlässigen Teamautoren ohne die eine Heftserie nicht funktionieren kann."

     




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