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Serie UTO-Spion (Shols) #3
Autor W. W. Shols
(Winfried Scholz)
Titel Visum für Jupiter
Uto-Spion
Verlag Bewin-Verlag
B.Winterbach K.G. Menden/Sauerland
Jahr 1963
Das (c) der Texte und Titelbilder liegt
bei den Verlagen, Autoren und Künstlern
Daten zuletzt bearbeitet
von
Alfred Beha
 Titelbild 

W. W. SHOLS
[ Winfried Scholz (1925-1981) · alias W. Brown (VP) · alias William Brown (VP) · alias Winston Brown · alias Munro R. Upton (SP) ]

VISUM FÜR JUPITER
[ Serie "Uto-Spion" # 3]

Sergeant Haynes kommt nicht zur Ruhe ... Mit seinem Kollegen Stobie und Inspektor Bradley wird er zu dem Asteroiden USA 11 abkommandiert. Hier geschehen seltsame Dinge, die es zu klären und - wenn möglich - abzustellen gilt. Es handelt sich um einen Anschlag auf die technischen Einrichtungen und einen Mord an einem FBI-Mann. Haynes und Stobie tarnen sich als Zeitungsleute. So können sie ihre Nase leichter in alles hineinstecken ... Neugierde gehört hier ja zum Beruf.

Schon kurz nach ihrer Ankunft auf USA wird es turbulent. Ein amerikanischer Zubringer mit einem neuen Treibstoff an Bord wird gekapert, eine Spionagegruppe eigener Landsleute entdeckt und vieles andere tut sich. Aber das große Geheimnis schlummert noch hinter der Kulisse.

All' das geschieht zu einer Zeit, die eigentlich friedvoll sein sollte, denn die Völker rüsten zu einer neuen Olympiade, einer Olympiade der technischen Giganten gewissermaßen. Superschiffe aller Nationen sollen zu einem Wettflug starten.

Auf dem Startplanetoiden der Australier erfährt Stobie etwas von einer geheimnisvollen Erfindung, die ihrer Mannschaft zum Siege verhelfen soll. Doch irgend jemand hat vor Haynes und Stobie gewarnt, denn bevor sie mehr erfahren können, setzt man sie fest.

Um so verwunderter sind die beiden, als man sie in ihrer Eigenschaft als Reporter ausgerechnet an Bord des australischen Wettkampfschiffes nimmt -- sie sollen für das Fernsehen berichten ... Seltsam, mehr als seltsam ... Aber was ist nicht seltsam an diesem Schiff und seiner Besatzung. Hier paßt nichts zueinander, weder das Schilf zu der Mannschaft noch das Ganze zum geplanten Wettflug. Langsam dämmert es in den Hirnen unserer Helden und die Verwunderung nimmt kein Ende. So will man also den Wettflug gewinnen ... So geht es natürlich auch, aber wieder einmal geht die Rechnung nicht auf, denn sie war ohne den Wirt --sprich ohne Haynes und Stobie gemacht. Nein, so etwas, da kann man sich wirklich nur wundern ... W. W. Shols versteht es wieder einmal mit meisterlichem Können, seine Leser zu fesseln. Seine Lösung dieses Uto-Spionage-Romans ist wirklich eine Überraschung.

Lesen Sie auch von W. W. Shols die beiden bisher erschienenen Uto-Spionageromane: FLUCHT AUF DEN SATELLITEN (und) ES BRENNT AUF DEM MOND.

BEWIN-VERLAG / B. WINTERBACH K.G. Menden/Sauerland

[ OA / o.J. / 254 S. / 18,5 x 12,5 / Farb. ill. SU / mit einer Werbeseite für die EUROTOPIA ]