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Serie Der gelbe Block (Scheer) #1
Autor Karl Herbert Scheer
Titel Unternehmen Diskus
Utopischer Roman
Verlag Engelbert Pfriem Verlag
Wuppertal-Küllenhahn
VerlagsNr. 259
Jahr 1955
Nachdrucke
  • 1958: "LUNA Weltall Utopischer Roman" Heft # 36. Walter Lehning Verlag, Hannover. 65 S.
  • 1962: "TERRA EXTRA" Heft # 3. Moewig, München.
  • 1978: "K. H. SCHEER Utopia Bestseller" TB # 35. Vom Autor (und Heidrun Scheer) bearbeitete Neuausgabe. Erich Pabel Verlag, Rastatt. 160 S. | 2. Auflage: 1982 (Moewig, Rastatt). 
  • Das (c) der Texte und Titelbilder liegt
    bei den Verlagen, Autoren und Künstlern
    Daten zuletzt bearbeitet
    von
    Alfred Beha
     Titelbild 

    K. H. SCHEER
    [ Karl-Herbert Scheer (1928-1991) ]

    UNTERNEHMEN DISKUS
    [ Serie "Der Gelbe Block" 1 ]

    Utopischer Roman

    "Unternehmen Diskus" ist gewiß ein alles gewohnte Maß übersteigender, ja ein phantastischer Roman. Aber in unserer Zeit der atomaren Explosionen ist es nciht verwunderlich, daß K. H. Scheer, der bekannte Autor vieler utopischer Romane, zu dem Grundsatz hält: "Nichts ist unmöglich!". Denn was gestern noch unmöglich erschien, ist ja heute schon wirklich. Und K. H. Scheer, Mitglied der namhaften "Gesellschaft für Weltraumforschung e. V." ist und aktuelle Fragen ständig mit ernstzunehmenden Wissenschaftlern erörtert, stützt sich auch in diesem unerhört erregenden Roman durchaus auf das Fundament bekannter Tatsachen und als richt erkannter Naturgesetze.

    Er schildert Dinge, die erst in 20 Jahren sein mögen. Aber mit welcher Präzision verfolgt er den Lauf der Ereignisse, auch die Ausdeutung der jetzigen politischen Zwistigkeiten. Er erkennt klar: man wird in immer größeren Räumen denken, und Rußland wird einmal ein Staat der Europa-Union sein, daß alles gegen die heraufwachsende gelbe Gefahr aufgeboten werden kann.

    Das ist die Voraussetzung des vorliegenden Buches: Asien ist ein brodelnder Hexenkessel und technisch hochgerüstet, aber durch ein raffiniertes Sicherungssystem gegen alle westlichen Einblicke abgeschirmt. Doch die großen Atomindustrien des Mongolischen Reiches rüsten seit langem zum Vernichtungsschlag gegen die weiße Rasse und haben strategisch schon den Kampfplatz auf den sublunarischen Raum erweitert.

    Da wird, gerade zur rechten Zeit, auf westlicher Seite ein überlegener Flugkörper entwickelt und der dazu erforderliche Flieger ist Oberst Zander! Er wird mit unbegrenzten Vollmachten beauftragt, und er schafft es! Atemberaubend, von geradezu unerträglicher Spannung gesättigt, läuft die Handlung ab. Aber jeder Leser muß zu dem Schluß kommen, daß jede technische Einzelheit des Romans so gut fundiert ist, daß sie morgen bereits Wirklichkeit sein kann.

    ENGELBERT PFRIEM VERLAG - WUPPERTAL-KÜLLENHAHN

    [ OA | o. J. (1955) | 255 S. | 18,5 x 12,5 | Farb. ill. Supronyl m. SU: DM 6,80 | Reihe "Intercrim" ]

    [ Die Widmung dieses Romans von Karl-Herbert Scheer an Heinz Bingenheimer (von der Buchgemeinschaft TRANSGALAXIS) wurde zur Verfügung gestellt von Hermann Wolter. Vielen Dank! ]