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Autor Jay Grams
(Jürgen Grasmück)
Titel Kosmos der Verdammnis
Science Fiction Roman
Verlag Wiesemann Verlag
Wuppertal-Barmen
VerlagsNr. 42
Jahr 1958
Titelbild 2 Karl Stephan
Nachdrucke
  • 1959: "TERRA Utopische Romane" Heft # 82 · Arthur Moewig Verlag, München · NA (gekürzt) · o. J. (18. September 1959) · 63 S. · Titelbild und Innenillustration: Karl Stephan. 
  • Das (c) der Texte und Titelbilder liegt
    bei den Verlagen, Autoren und Künstlern
    Daten zuletzt bearbeitet
    von
    Alfred Beha
     Titelbild 

    JAY GRAMS
    [ Jürgen Grasmück (1940-2007) · alias Dan Shocker ]

    KOSMOS DER VERDAMMNIS

    Seit einiger Zeit sinkt die Temperatur auf der Erde ständig herab. Es ist schon so weit, daß die gesamte Erdoberfläche nur noch aus Eis und Schnee besteht und für die Bewohner ein Weiterleben unmöglich ist. Die Notrufe an die Nachbarplaneten werden nicht erhört, da auch dort durch Überbevölkerung kein weiterer Raum vorhanden ist. Es bleibt somit keine andere Möglichkeit, als einen Sprung ins Ungewisse zu wagen, um dort neuen Lebensraum zu suchen.

    Nach einer persönlichen Verhandlung erklärt sich die Regierung des Planeten Alpha Centauri bereit, die soeben neu entwickelten Para-Raumantriebe in größerer Zahl zu liefern. Es wird vereinbart, daß 10.000 dieser Antriebe binnen kürzester Zeit herangeschafft werden sollen. Als Gegenleistung verlangt die Regierung das zurückgelassene System der Erde. Es wird behauptet, daß diese Planeten als strategische Stützpunkte benötigt würden. Nach kurzer Zeit sind die Raumschiffe mit diesen neuen Antrieben versehen und können den Sprung in unbekannte Systeme wagen.

    Die Erdbevölkerung wird rasch evakuiert, und die Fahrt beginnt. Jorey Palmon hat die Führung eines der Raumschiffe übernommen. Im entscheidenden Augenblick setzen die Triebwerke aus und der Sprung misslingt. Die Besatzung sieht sich plötzlich in den Raum der Erde zurückversetzt, jedoch strahlt die Sonne im alten, prachtvollen Glanz, der bei der Abfahrt von der Erde fast verloschen war. Was ist geschehen? Wo sind die anderen 9999 Schiffe geblieben?

    Eine wilde Jagd beginnt, denn die auftauchenden Planeten zeigen sich tatsächlich als die verlassene Erde. Jedoch erkennen die Besatzungsmitglieder schon bald, daß sämtliche Planeten hoch radioaktiv verseucht sind und kein Leben dort sein kann. Ist es etwa doch nicht die Erde? Folgen Sie selbst der aufregenden Reise dieses verirrten Raumschiffes, und erleben Sie mit Jorey Palmon die ungeahnten Abenteuer und sein schreckliches Ende.

    Ein Sirius Zukunftsroman in der Reihe der WIEBA Romane.

    VERLAGSBUCHHANDLUNG GEORG WIESEMANN oHG - WUPPERTAL-BARMEN

    [ OA | o. J. (1958) | 1. Auflage | 267+1=268 S. | 18,5 x 12,5 | Farb. ill. Supronyl: DM 6,80 +++ Ln m. SU: DM 7,80 | Reihe "Sirius Zukunfts-Roman" | mit Werbung für diese Reihe auf dem hinteren Buchdeckel ] +

    [ TG # 5 - Okt 1958 | Illmer-115 | Serowy # 471-6 | dnb+ ]