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Autor Freder van Holk
(Paul Alfred Müller)
Titel Strahl aus dem Kosmos
Roman
Verlag Bielmannen Verlag, München
Jahr 1950
Titelbild Otto Schmailzl
Titelbild 2 L. Heinemann
Das (c) der Texte und Titelbilder liegt
bei den Verlagen, Autoren und Künstlern
Daten zuletzt bearbeitet
von
Alfred Beha
 Titelbild 

FREDER VAN HOLK
[ Paul Alfred Müller (1901-1970) ]

STRAHL AUS DEM KOSMOS

Eine Forschergruppe versucht, die kosmische Strahlung, deren Energie im Raum auf 300 Milliarden Elektronen-Volt geschätzt wird, durch Leitstrahlen zur Erdoberfläche abzuleiten und in Elektrizität umzuwandeln. Dieses größte wissenschaftliche und technische Problem der nahen Zukunft, dargestellt nach dem neuesten Stand der Forschung, bildet das Kernstück einer spannenden menschlichen Handlung, in der sich Menschen unserer Zeit durch Gefahren und Probleme eines verwegenen Unterfangens kämpfen. Der fesselnde Roman vermittelt das Wissen von morgen und die Wirklichkeit von übermorgen an Erlebnissen, unter denen schon heute einsame Pioniere der Forschung stehen.

Impressum: © 1950 by Bielmannen-Verlag, München · Umschlag: O. Schmailzl · Typographie: Karl Maria Biehl · Satz und Druck: Emil Biehl, München 2 BS 211, Schillerstr. 33.

BIELMANNEN-VERLAG | MÜNCHEN

[ OA | 1950 | 325 S. | 19, 5 x 13 | HLn m. farb. ill. SU: DM 5,80 | mit Foto des Verfassers | mit 3 Seiten Verlagswerbung für utopische Romane von Freder van Holk - "der deutsche Jules Verne - ein zweiter Dominik - der Meistererzähler des technisch-wissenschaftlichen Zukunftsromans" ] +=

[ 2. Auflage · o. J. · © 1950 | Umschlag: Carl Alber | 279 S. | 19 x 13 | Orangefarbener Leinenband m. farb. ill. SU | mit einer Seite Verlagswerbung | Unveränderter Nachdruck | Vertrieb der Restauflage ab 1953 durch den Gebr. Weiss Verlag mit neuem Schutzumschlag von L. Heinemann mit dem Label "Roman aus der Welt von morgen" und Verlagsangabe "Gebrüder Weiss Verlag Berlin-Schöneberg" auf dem SU ] +=

[ TG Katalog-45 | Illmer-261 | Bloch² # 1537 (falscher Titel: "Der Strahl aus dem Kosmos" | Serowy # 597-317 (falscher Titel) | ddb+ ]

FREDER VAN HOLK im Urteil der Buchkritik

" ... Die Gabe Holks ist das Hineinweben menschlicher Konflikte in sublimierte technische Utopie, wobei diese nicht mehr dominiert, geschweige denn, wie in utopischen Romanen älteren Stils hypotroph wird. Freder van Holk zeigt als erster utopischer Autor, wie die utopische Waagschale nicht mehr belastet wird, als die Waagschale des menschlich-seelischen Geschehens verträgt ... "
("Münchner Merkur" - Quelle: Bielmannen-Verlag)

" ... Ein utopischer Roman ('Attentat auf Unversum') spannend, voller Leben und im Zeitalter der Atomraketen nicht einmal so utopisch ... Das Werk ist sensationsreich, so spannend geschrieben, daß Liebhaber solch utopischer Romane im Stile von Jules Verne und Hans Dominik es in einem Atemzuge lesen."
("Fränkischer Tag" - Quelle: Bielmannen-Verlag)

" ... Beide Komponenten, gründliches technisches Wissen und eine außergewöhnliche Erzählerkunst treffen in Freder van Holk glücklich zusammen. Seine fesselnd geschriebenen Dichtungen erwachsen aus umfangreichen wissenschaftlichen Forschungen und Arbeiten. Gerade das gibt ihnen ihren besonderen Wert und macht sie zu echten Vorgriffen in die Zukunft ... "
("Neues Europa" - Quelle: Bielmannen-Verlag)