JAMES BLISHTerras letzte Chance Science-Fiction-RomanDanny Caiden verfügt über seltsame, fremde Kräfte. Er sieht und hört Ereignisse, bevor sie stattfinden. Seine hellseherische Begabung hilft seinen Bekannten bei der Suche nach verlorenen Dingen. Er dachte niemals weiter über diese Fähigkeiten nach, bis sie eines Tages dazu beitrugen, daß er seine Existenz verlor. Erst da begann er seine Kräfte zu erforschen und zu trainieren.Nach kurzer Zeit hatte er sich zu einem perfekten Telepathen entwickelt, der mühelos die zusätzIichen Fähigkeiten derTelekinese und der Teleportation besaß. Caiden verfügte über alle Talente, die ihn in der Praxis fast unüberwindlich werden ließen, aber dann traten Ereignisse ein, die ihn zum "Outlaw" machten und sowohl das FBI als auch ein Geheimsyndikat und eine Gruppe Psi-Leute, deren Fähigkeiten fast an die seinen heranreichten, auf ihn Jagd machten. Er wurde in eine fremde Welt versetzt und kämpfte dort nicht nur um sein eigenes Leben, sondern auch um die Zukunft der Erde. In einem gnadenlosen Kampf zwischen Tod und Erfolg entschied sich Dannys Schicksal und das der Erde.Dieser Roman gehört zu dem Besten, was Science-Fiction ihren Liebhabern bieten kann. Blish hat hier einen Roman geschrieben, der in seiner Spannung, seinem Thema und seiner ausgezeichneten Sprache fast einmalig dasteht. Ein weiterer Höhepunkt des utopischen Programms in unserem Verlag.WIDUKIND-VERLAG - BALVE/WESTF.[ DEA | 1. Auflage, o. J. (Ostern/April 1962) | 255 S. | 18,5 x 12,5 | Numerierte Vorzugsausgabe (No. 1-100) auf Sortimentspapier, Leinen m. Titelvignette u. SU - DM 8,50 (TG-Preis) | Sonderausgabe in Leinen m. Titelvignette u. SU (500 Exemplare) - DM 7,80 (Transgalaxis Osterband 1962) | Supronylausgabe auf Leihbuchpapier m. SU | mit einer Werbeseite für die EUROTOPIA | + Reihe "Utopia Spitzenklasse" und "Bestseller des Kosmos" ] [ Die Urfassung von "Terras letzte Chance" erschien als längere Erzählung in dem SF Magazin THRILLING WONDER STORIES Dec 1949 unter dem Titel "Let the Finder Beware".1952 wurde die Erzählung überarbeitet und erweitert als Buchausgabe unter dem Titel "Jack of Eagles" bei Greenwood, New York und 1958 als "ESPer" bei Avon, New York publiziert.Der deutschen Übersetzung liegt die Greenwood-Ausgabe "Jack of Eagles" von 1952 zugrunde. ]